Waffenbesitz und Waffeneinsatz von Neonazis / Rechtsextremen in NRW
Kleine Anfrage 1944
Frank Herrmann und Marc Olejak
31.01.2014
Antwort des Ministers für Inneres und Kommunales: Drucksache 16/5192 06.03.2014
Waffenbesitz und Waffeneinsatz von Neonazis / Rechtsextremen in NRW
Kleine Anfrage 1944
Frank Herrmann und Marc Olejak
31.01.2014
Antwort des Ministers für Inneres und Kommunales: Drucksache 16/5192 06.03.2014
Ausgelagerte Arbeiten der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen
Kleine Anfrage 1930
Michele Marsching und Torsten Sommer
29.01.2014
Antwort der Ministerpräsidentin: Drucksache: 16/5210 10.03.2014
Ausgelagerte Arbeiten des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
Kleine Anfrage 1926
Birgit Rydlewski
28.01.2014
Antwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung: Drucksache 16/5213 11.03.2014
Ausgelagerte Arbeiten der zuständigen Ministerien für die Bereiche Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport
Kleine Anfrage 1925
Olaf Wegner und Daniel Düngel
28.01.2014
Antwort der Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport: Drucksache 16/5216 11.03.2014
Errichtung von Teilstandorten von Gesamtschulen
Kleine Anfrage 1914
Monika Pieper
27.01.2014
Antwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung: Drucksache 16/5082 17.02.2014
Ausgelagerte Arbeiten des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales
Kleine Anfrage 1913
Torsten Sommer
24.01.2014
Antwort des Ministers für Arbeit, Integration und Soziales: Drucksache 16/5209 10.03.2014
Schmutzige Kraftwerke – Läuft auch in NRW etwas falsch und was unternimmt die Landesregierung?
Kleine Anfrage 1895
Kai Schmalenbach
21.01.2014
Antwort des Ministers für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz: Drucksache 16/5346 21.03.2014
Kleine Anfrage 1894
Frank Herrmann und Nico Kern
21.01.2014
Antwort des Ministers für Inneres und Kommunales: Drucksache 16/5100 19.02.2014
Sammelabschiebungen in süd-osteuropäische Länder 2014
Kleine Anfrage 1881
Frank Herrmann und Marc Olejak
15.01.2014
Antwort des Ministers für Inneres und Kommunales: Drucksache 16/4961 10.02.2014
(Update 12:47h unten)
Im Laufe des heutigen Vormittags hat die Petition an den Deutschen Bundestag, die Bundesregierung aufzufordern, sich begründet gegen die undemokratisch geführten Verhandlungen zum Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) auszusprechen, über 50.000 Stimmen eingesammelt.
Der Zeitpunkt ist günstig – bis Morgen, 14.3.2014, läuft noch in Brüssel die 4. Verhandlungsrunde hinter verschlossenen Türen zwischen EU-Kommission & den Lobbyisten – es wurden zwar auch explizit Vertreterinnen und Vertreter zivilgesellschaftlicher Gruppierungen, Nichtregierungsorganisationen und Gewerkschaften eingeladen und angehört – aber nicht, dass es einen anderen Klopper gab: Teilweise ohne Anwesenheit oder auch gerne mit Maulkorb (‚off-the-record‘) der Presse – die Presse darf dann am 14.3. zur Pressekonferenz der EU-Kommission und auf einen entsprechenden Bericht warten.
Was bedeutet jetzt das Reissen der Petitionshürde?
Erstmal möchte ich allen für heute am 13.3.2014 empfehlen, die noch nicht gezeichnet haben, trotzdem noch mitzuzeichnen, da zum einen die Höhe an Mitzeichnungen den Druck erhöht, zum anderen, habe ich persönlich etwas die Sorge, dass einzelne Mitzeichnungen nach Prüfung eventuell rausfallen oder bereits rausgefallen sind – es gab Anfang des Monats am Petitionsserver „Wartungsarbeiten und technische Schwierigkeiten“, sodass netterweise am Rande mitgeteilt wird, es gingen Mitzeichnungen verloren.
Leider sind Mitzeichnungen, die am Nachmittag des 6. März getätigt worden sind ,bei der Rückstellung auf den Stand vor den Wartungsarbeiten verloren gegangen. Wie bitten daher jeden, bei dem am 6. März eine Mitzeichnung möglich war, diese erneut zu tätigen.
(Information des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestags)
Leute, die also bereits am 6. März die Petition gezeichnet haben, sollten vielleicht nochmal prüfen, ob Ihre Meinung nicht einfach im Datenorkus verschwunden ist.
CDU und SPD könnten öffentliche Beratung der Petition verhindern.
Jetzt gilt es die Mitglieder des Petitionsausschusses des Deutschen Bundestages dazu zu bewegen, sich mit dem Inhalt der Petition in einer öffentlichen Anhörung auseinanderzusetzen. Die Marke der 50.000 Unterstützungsunterschriften bedeutet keine zwingende öffentliche Befassung. Mit 2/3-Mehrheit können die Ausschussmitglieder entsprechendes verhindern. Die Seite des Bundestags vermittelt unter „Die öffentliche Petition“ zwar den gegenteiligen Eindruck – in einem weiteren Sonderpunkt ‚Quorum‚ wird dies aber klargestellt.
Update: Unstimmigkeiten im Petitionsportal.
So ab 12 Uhr ploppten entsprechende Rückfragen auf, warum bei einer Zahl über 50.000 Mitzeichnern, das Quorum immer noch auf „Nein“ stünde. Um 12:46h erklärte die Moderation im Diskussionsbereich, dass diese Zeile nur in bestimmten Zeitabständen und nicht ’sofort‘ geändert wird – ich vermute, es findet auch noch eine Prüfung der abgegebenen Unterschriften statt.
Die Aktualisierung dieser Zeile erfolgt nicht permanent, sondern in bestimmten Zeitabständen. Bitte haben Sie also ein wenig Geduld. Danke.
(Hinweis der Moderation des Petitionsserver des Deutschen Bundestages)
Somit bleibt wie immer abzuwarten, ob nicht doch noch nach eventuell anstehenden Prüfungen so viele Unterschriften entfallen, dass die 50k-Grenze nicht erreicht werden konnte. Man kann auch jetzt noch mitzeichnen – also dranbleiben!
Abschließend möchte ich der Fairness halber noch auf die Petition 50155 hinweisen, welche fordert, TTIP voll zu unterstützen – jeder der dort erwähnten Punkte lässt sich zwar locker widerlegen, aber das ist halt das mit der Demokratie.
Weitere Infos zu TTIP: http://www.ttip-unfairhandelbar.de, http://ec.europa.eu/trade/policy/in-focus/ttip