Antrag: Umstellung der Stromversorgung der Gebäude bzw. Liegenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen auf elektrische Energie aus regenerativen Quellen

Veröffentlicht am von unter Anträge, Kai Schmalenbach, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18).

08.10.2013

Antrag PIRATEN

Umstellung der Stromversorgung der Gebäude bzw. Liegenschaften des Landes Nordrhein-Westfalen auf elektrische Energie aus regenerativen Quellen

Drucksache 16/4161

Beauftragung des BLB mit der schnellstmöglichen Umstellung der Stromversorgung für Gebäude bzw. Liegenschaften des Landes NRW auf Strom aus regenerativen Quellen, Vorbildrolle des Landes

Plenarrede: Daniel Schwerd zu dualer Ausbildung

Veröffentlicht am von unter Reden, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18).

Donnerstag, 26. September 2013

TOP 14. Duale Ausbildung stärken – Meisterbrief nicht weiter entwerten!

Antrag der Fraktion der CDU, Drucksache 16/4010
Block I
Unser Redner: Daniel Schwerd
Unsere Abstimmungsempfehlung: Zustimmung zur Ausschussüberweisung

 

 

 

 

Audiomitschnitt der Rede von Daniel Schwerd anhören:

Audiomitschnitt der Rede von Daniel Schwerd als Download

Weiterlesen »

Plenarrede: Oliver Bayer zur Infrastruktur der Wasserstraßen

Veröffentlicht am von unter Bauen, Wohnen und Verkehr (A02), Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (A17), Oliver Bayer, Reden, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18).

Donnerstag, 26. September 2013

TOP 7. Nachhaltiges Wachstum in der Logistikwirtschaft – System Wasserstraße als zentrale Infrastruktur Nordrhein-Westfalens durch multimodales Güterverkehrskonzept stärken

Antrag der Fraktion der FDP, Drucksache 16/3450
Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN, Drucksache 16/4015
Block I
Unser Redner: Oliver Bayer
Unsere Abstimmungsempfehlung: Zustimmung zur Ausschussüberweisung

 

 

 

 

Audiomitschnitt der Rede von Oliver Bayer anhören:

Audiomitschnitt der Rede von Oliver Bayer als Download

Weiterlesen »

Änderungsantrag: Augenhöhe zwischen Unternehmen und Betroffenen bei der Bergschadensregulierung schaffen Stärkung und Bündelung der Schlichtungsstellen – Ausweitung der Beweislastumkehr auf den Braunkohletagbau

Veröffentlicht am von unter Änderungsanträge, Kai Schmalenbach, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18).

23.09.2013

Änderungsantrag PIRATEN zu Antr SPD, GRÜNE Drs 16/3538

Augenhöhe zwischen Unternehmen und Betroffenen bei der Bergschadensregulierung schaffen – Stärkung und Bündelung der Schlichtungsstellen – Ausweitung der Beweislastumkehr auf den Braunkohletagbau

Urheber: PIRATEN
Entschließungsantrag-Drucksache-16-4077.pdf

Ergänzung Punkt 1 des Beschlusses um Buchstabe g: Verpflichtung aller Bergbaubetreiber zur Platzierung eines Hinweises (Internetlink) auf das unter Punkt c genannte Internetportal auf ihren Internetstartseiten; Änderung Punkt 2 des Beschlusses: Initiative der Landesregierung zur Aufnahme von Gesprächen mit weiteren im Bergbau, u. a. im Salzbergbau, aktuell oder früher tätigen Unternehmen mit dem Ziel der Schaffung gemeinsamer Schlichtungsstelle für alle vom Bergbau oder Altbergbau betroffenen Bürgerinnen und Bürger; Übernahme der Funktion als Ansprechstelle für Betroffene bis zur Einrichtung gemeinsamer Schlichtungsstelle durch die unter 1 a genannte Schlichtungsstelle

„Wer auf Dinosaurier setzt, der stirbt mit aus“

Veröffentlicht am von unter Das Neueste, Homepage, Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (A17), Pressemitteilungen, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18).

Kai Schmalenbach, Energiepolitischer Sprecher der Piratenfraktion NRW, zur Forderung von Minister Duin nach Staatshilfe für RWE-Kraftwerke

Minister Duin ist dabei, die Glaubwürdigkeit der SPD in Sachen Energiewende vollständig zu verspielen. Energiewende bedeutet vor allem weg von der Kohle und nicht der Erhalt der Kohlekraftwerke durch Subventionen. Der Grund für die aktuellen RWE-Probleme sind klare Fehlentscheidungen des Vorstands.  Die abgeschriebenen Atommeiler waren die ´Cash Cows´ für den Konzern und die Zukunft sollte mit Braunkohlekraftwerken gestaltet werden. Weiterlesen »

Staatshilfe für Kohlekraftwerke! Herr Duin, ist das Ihr Ernst?

Veröffentlicht am von unter Das Neueste, Kai Schmalenbach, Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (A17), Persönliche Blogposts, uncategorized, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18).

Minister Duin ist dabei, die Glaubwürdigkeit der SPD in Sachen Energiewende vollständig zu verspielen, wenn er, wie die RP berichtet, sagt:
„Die dramatische Lage bei RWE zeigt, dass die Energiewende ohne staatliche Hilfe für Kohlekraftwerke nicht gelingen kann. Wir brauchen finanzielle Unterstützung für bewährte konventionelle Kraftwerke wie die von RWE.“ [1]

Energiewende bedeutet vor allem weg von der Kohle und nicht der Erhalt der Kohlekraftwerke. Der Grund für die aktuellen Probleme der RWE sind klare Fehlentscheidungen des Vorstands. Am 14.Juni 2000 einigten sich die Energieversorger mit der rot-grünen Bundesregierung auf den Ausstieg aus der Atomenergie. RWE saß mit am Verhandlungstisch, doch der Vorstand verließ sich darauf, dass in absehbarer Zeit eine schwarz-gelbe Regierung den Ausstieg widerrufen wird. So kam es dann auch. Wäre es in Fukushima nicht zum Super-Gau gekommen, dann wäre die Rechnung sogar aufgegangen.

Ebenfalls im Jahr 2000 trat das EEG in Kraft. Vermutlich war es das Datum 1. April, welches RWE&Co. glauben ließ, dass dies keine Folgen für sie haben wird. Man verhielt sich, als seien die Regelungen darin ein Scherz, der ein paar Spinnern ihre Leidenschaft für Sonnen- und Windenergie finanzieren würde. Tatsächlich kam es anders. Der Anteil der Erneuerbaren Energien ist um über 20 Prozentpunkte gestiegen und es kommt, wie es kommen sollte und musste. Sie verdrängen zunehmend die CO2-Schleudern aus dem Markt. Abgesichert durch beste Vernetzung mit den Entscheidungsträgern in der Politik „vergaß“ der Vorstand, sich den neuen Marktbedingungen zu stellen und machte weiter wie bisher. Die abgeschriebenen Atommeiler waren die „Cash Cows“ für den Konzern und die Zukunft sollte mit Braunkohlekraftwerken gestaltet werden.

Heute zeigt sich: wer auf Dinosaurier setzt, der stirbt mit aus. Leider zahlen dafür selten bis nie die verantwortlichen Vorstände den Preis. Es sind wie immer die Menschen, die an den Fehlentscheidungen absolut nicht beteiligt waren, welche zuerst gefeuert werden. 3.000 Menschen sollen entlassen werden. Sie sollen den Preis für die komplette Unfähigkeit eines Vorstandes zahlen, der die Zukunft ignorierte. Ja, es trifft die Falschen. Aber es ist absurd sie mit staatlichen Subventionen für die falsche Technik retten zu wollen.

Die Ergänzung zu den nicht kontinuierlich verfügbaren, regenerativen Energieträgern sind dezentrale Blockheizkraftwerke, moderne, hocheffiziente Gaskraftwerke und vor allem Speicher. Es ist Aufgabe der Politik, den Energiemarkt so zu gestalten, dass diese wirtschaftlich zu betreiben sind, so wie es das EEG für die Erneuerbaren bewirkt hat. Gleiches gilt für den Ausbau der Netze. Auch hier müssen die Anforderungen der Zukunft umgesetzt werden und nicht die Interessen der Konzerne bedient werden, die in der Vergangenheit bewiesen haben, dass sie nicht lernfähig sind. Wer nicht lernt und sich anpasst, geht unter. Eine Lektion, die der Wirtschaftsminister des Energielandes Nr.1 gelernt haben sollte.

Für die betroffenen Menschen bieten sich zweifellos mehr und vielfältigere Möglichkeiten in der neuen Welt der Energieversorgung. Dezentrale Strukturen müssen aufgebaut, betrieben und gewartet werden. Auch hier kann die Politik, falls nötig, helfen. Wenn sie jedoch stattdessen die Fehler der Konzerne mit Subventionen ausbügeln will, so zementiert sie die Vergangenheit und sabotiert vorsätzlich den Klimaschutz.

Falls es Herrn Duin an Einsicht mangelt, so ist der Koalitionspartner gefordert, hier Einspruch zu erheben.

Wir tun es hiermit, Herr Duin!

[1] http://www.presseportal.de/pm/30621/2559962/rheinische-post-nrw-wirtschaftsminister-garrelt-duin-fordert-staatshilfe-fuer-rwe-kraftwerke

Piraten wirken im Wirtschaftsausschuss: #Prism-Anhörung und #Störerhaftung

Veröffentlicht am von unter Homepage, Persönliche Blogposts, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18).

Auf Initiative der Piraten: Großangelegte Anhörung zum Geheimdienstskandal im Landtag

Desinteresse, technische Unkenntnis und ein mangelndes Problembewusstsein für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Bedrohung – diese Eigenschaften haben die etablierten Parteien im Landtag bisher in Reaktion auf den Überwachungsskandal um NSA & Co. an den Tag gelegt.

Während wir uns seit Bekanntwerden des Überwachungsskandals im Juni dieses Jahres für eine parlamentarische Aufarbeitung der Vorgänge eingesetzt haben, blieben alle anderen Fraktionen angesichts des größten Angriffs auf die Grundrechte deutscher Bürger tatenlos. Während die anderen Parteien noch überlegten, was sie aus den Enthüllungen Edward Snowdens machen sollten, haben wir zahlreiche Vorschläge vorgelegt, um die Bürger und Unternehmen in NRW vor der Überwachung durch NSA und GCHQ zu schützen.
Weiterlesen »

NRW wird Breitband-Ausbauziele verfehlen

Veröffentlicht am von unter Das Neueste, Homepage, Pressemitteilungen, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18).

Duin agiert beim Breitbandausbau nach dem Motto „Reden statt Handeln“

In der heutigen Anhörung des Wirtschaftsausschusses im Landtag NRW haben Sachverständige einen konkreten Fahrplan für den Breitbandausbau in NRW gefordert und damit die lange bestehende Forderung der Piraten bestätigt. „Wir müssen endlich aufhören, bei der Infrastruktur immer nur das nötigste auszubessern. Wenn wir NRW wieder zu einem technologischen Spitzenstandort machen wollen, müssen wir auch für eine zukunftsweisende Infrastruktur sorgen. Und hierzu gehört zwingend ein massiver Ausbau der Breitbandnetze“, so Kai Schmalenbach, Abgeordneter der Piratenfraktion NRW und Sprecher im Ausschuss für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk. Weiterlesen »

Plenarrede: Daniel Schwerd zu staatlicher Wirtschaftsspionage durch Überwachungsprogramme wie PRISM und Tempora

Veröffentlicht am von unter Reden, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18).

Donnerstag, 11. Juli 2013

 

TOP 3.  Nordrhein-westfälische Unternehmen vor staatlicher  Wirtschaftsspionage durch Überwachungsprogramme wie PRISM und Tempora schützen!

Antrag der Fraktion der  PIRATEN

Block I

Unsere Abstimmungsempfehlung: Zustimmung zur Ausschussüberweisung

Unser Redner: Daniel Schwerd

 

 

 

 

 

Audiomitschnitt der Rede von Daniel Schwerd

Weiterlesen »

Plenarrede: Kai Schmalenbach zu Wirtschaftlichkeit der Energiewende

Veröffentlicht am von unter Kai Schmalenbach, Reden, Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (A18).

Donnerstag, 11. Juli 2013

TOP 2.  Mit mehr Marktwirtschaft die Energiewende aktiv gestalten – Verantwortung für den Energie- und Industriestandort  Nordrhein-Westfalen übernehmen

Antrag der Fraktion der FDP
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk

Block I

Unsere Abstimmungsempfehlung: Ablehnung

Unser Redner: Kai Schmalenbach

 

 

 

 

 

Audiomitschnitt der Rede von Kai Schmalenbach

Weiterlesen »