Grundrechtseingriff durch Überwachungsdrohnen-Einsatz

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PM der Piratenfraktion zum Überwachungsdrohneneinsatz in NRW

Nordrhein-Westfalen setzt seit dem Jahr 2009 zwei Drohnen ein. In der Antwort auf eine Kleine Anfrage des Piraten-Abgeordneten Daniel Schwerd berichtet Innenminister Ralf Jäger von insgesamt 26 Einsätzen der unbemannten Fluggeräte. Diese fanden demnach in den Regionen Köln, Heinsberg, Bochum, Wesel, Viersen, Krefeld, Märkischer Kreis und in Rheinland-Pfalz statt. In der überwiegenden Zahl der Einsätze wurden die Drohnen zur Aufklärung von Grundstücken und Gebäuden im Zusammenhang mit Cannabisplantagen eingesetzt. Daniel Schwerd, Abgeordneter der Piratenfraktion im Landtag NRW: “Bei der verdeckten Bildüberwachung mithilfe von Überwachungsdrohnen handelt es sich um einen schweren Grundrechtseingriff. Die Rechtsgrundlage, auf der diese Einsätze stattfinden, lässt vieles offen – die angewendeten Rechtsordnungen sind auf Drohneneinsätze nicht ausgelegt.

Immerhin sind die Überwachungsdrohnen wohl nicht zur Überwachung von Großveranstaltungen eingesetzt worden – aber auch bei Einsätzen auf der Jagd auf Cannabisplantagen können durchaus auch völlig unschuldige Menschen gefilmt werden.

Ich möchte nicht gefilmt werden, nur weil vielleicht mein Nachbar Cannabis im Garten anbaut. Hier treten die Ermittler das Persönlichkeitsrecht von unbescholtenen Bürgern mit Füßen!

Und selbst wenn gewährleistet wird, dass nur die Verdächtigen gefilmt werden, ist hierbei immer noch nicht die Rechtsgrundlage vollständig geklärt. Denn wenn man auf dem Boden in das Gelände eindringen wollen würde, wäre ein richterlicher Durchsuchungsbeschluss notwendig. Aber ein Lufteinsatz wird einfach so durchgeführt.

Wie schon bei anderen Technologien, die mit Terror und organisierter Kriminalität begründet werden, werden die Überwachungsdrohnen sehr schnell auch bei leichtesten Vergehen eingesetzt. Hier ist keine Verhältnismäßigkeit gegeben. Wir fordern das Innenministerium eindringlich auf, Überwachungsdrohnen nur bei Verdacht auf schwerste Straftaten einzusetzen und dabei die Persönlichkeitsrechte aller Bürger zu berücksichtigen.

Grundsätzlich sollte der Einsatz von verdeckter Bildüberwachung Gegenstand einer breiten gesellschaftlichen Debatte sein, die wir dringend führen müssen. Denn die weitere technische Entwicklung wird eine noch intensivere und gleichzeitig unsichtbarere Überwachung möglich machen, und wir sollten uns alle fragen, ob wir das wollen.“

Über Barrierefreiheit im Landtag NRW

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Oder: Warum gibt es eigentlich so wenig PolitikerInnen mit Einschränkungen?

Meine Sehbehinderung ist hoffentlich nur temporär, aber trotzdem ist das ein sinnvoller Moment, um die Barrierefreiheit im Landtag NRW zu testen. Viele Einschränkungen bemerkt man erst, wenn man selbst auf einmal damit konfrontiert ist. Darüber denkt man sonst gar nicht nach, oder?

Bei der Gelegenheit kam bei mir folgende Frage auf: Gibt es eigentlich in Deutschland oder in Europa blinde Menschen oder Menschen mit Sehbehinderungen in der Politik?
Mir fällt keine/r ein. Warum ist das denn so? Mir scheint, gerade in der Politik könnten wir aufgrund
der recht guten Voraussetzungen Inklusion aktiv leben.

In der Schule wäre es zumindest schwierig, aktuell zu arbeiten Klausuren könnte ich in nicht-digitaler Form nicht bearbeiten. Würde es nicht auch selbstverständlich zu Inklusion gehören, dass auch LehrerInnen mit unterschiedlichen Einschränkungen im Schulsystem willkommen sind? Mir scheint, da haben wir noch ein weiten Weg vor uns gesellschaftlich.
Normal wäre ich also krankgeschrieben, bis es besser wird (was hoffentlich bald der Fall ist.)

Wie klappt das derzeit im Landtag?

Eigentlich ganz gut. Raumorientierung klappt, weil ich mich mittlerweile ganz gut auskenne. Mein Büro finde ich also ;-) und die meisten Räume, die ich gewöhnlich aufsuche, auch. Toll ist: Im Normalfall sind alle Dokumente digital verfügbar. Die kann ich also sehr groß am iPad lesen (diese Hilfe bei Windows mit der Bildschirmlupe reicht gerade nicht aus. Vielleicht weiß ich aber auch nicht, wie man da die Einstellungen verändert.) Dokumente kann man am iPad auch markieren und vorlesen lassen. Das ist auch hilfreich. Allerdings bin ich normalerweise ein sehr visueller Mensch. Lernen und merken via Audio-Input fällt mir schwerer. Es geht aber insgesamt einigermaßen. Einfacher ist es vermutlich sowieso für Menschen, die dauerhaft mit Sehbehinderungen leben, weil mir an vielen Stellen derzeit Routine fehlt. Ich fühle mich unsicher auf dem Flur, weil ich eventuell Menschen nicht erkenne und vielleicht zwei Mal am Tag grüße. Unsicher bin Ischia Ausschuss. Ich kann mir nicht vorstellen, so im Plenum zu reden, weil ich dann komplett frei reden müsste. Und auch, weil so sämtliche Rückmeldung aus dem Plenum mit Augenkontakt oder so wegfällt. Dies wiederum könnte aber auch eine Hilfe sein ;-) Sollte also irgendwann nicht wieder alles gut werden, ist das sicher eine Frage der Gewöhnung.
Unsicher bin ich auch bei der Orientierung in einer fremden Umgebung zum Beispiel. An fremden Bahnhöfen. Wenn ich Menschen um Hilfe bitten muss. Beim Einkauf.
Beim Bäcker. Vermutlich morgen bei der Podiumsdiskussion. Ständig muss ich mich erklären.

Aber vermutlich ist das alles kein Grund, etwas nicht zu versuchen.

Audiounterstützung im Aufzug gibt es zumindest nicht bei dem Aufzug, den ich gewöhnlich benutze. Die Tasten haben auch keine Blindenschrift, meine ich. (Zumindest habe ich keine gefunden.) ich schätze aber, dass dies bei den Hauptaufzügen im von Besuchern mehr frequentierten Bereich der Fall ist.

Ansonsten ist es generell so, dass alle MitarbeiterInnen immer sehr freundlich und hilfsbereit sind. Das ist also sicher kein Problem.

Anders als in der Schule haben wir hier zudem Referenten/Referentinnen und persönliche MitarbeiterInnen, die Aufgaben übernehmen, fachlich beraten und anderweitig unterstützen (Briefe und Mails schreiben, Termine zu-und absagen und einfach bei allen anfallenden Tätigkeiten helfen können). Auch das macht die Arbeit mit Beeinträchtigung sehr viel leichter.

Ich würde mich freuen, wenn ich Menschen Mut machen könnte.
Menschen mit Handicaps können im allgemeinen im Alltag viel besser damit umgehen als ich.

Also lasst euch nicht erzählen, was geht und was nicht. Was ihr werden dürft und was nicht.

Ich wünsche mir Menschen mit unterschiedlichen Beeinträchtigungen in Schulen, in unterschiedlichsten Berufen und selbstverständlich auch in der Politik!

(Wir bieten auch immer gerne Praktikumsstellen an!)

Themenübersicht 10. und 11. Sitzung Wirtschaftsausschuss

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Hallo liebe Leute,

folgende Themen werden im Wirtschaftsausschuss am 20.Februar 2013 im Landtag behandelt:

1) Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes Nordrhein-Westfalen für das Haushaltsjahr 2013 (Haushaltsgesetz 2013)

2.) Nordrhein-Westfalens Wirtschaft braucht Freiräume statt neuer Abgaben und mehr Bürokratie

3) Bergbau braucht Akzeptanz – Anforderungen an eine Akzeptanzoffensive für den Bergbau in Nordrhein-Westfalen

4) Landesregierung muss endlich Gesetz zur Regelung des großflächigen Einzelhandels vorlegen!

5) Gesetz zur Änderung des LandeswassergesetzesGesetzentwurf

  • der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP  Drucksache. 16/45
  • Stellungnahmen siehe APr. 16/121

6) Auf Bundesratsinitiative zur Erhebung einer Vermögensteuer verzichten – Landesregierung soll weitere Steuererhöhungen unterlassen

7) Rot-grüne Landesregierung darf Weihnachtsbaumtradition in Nordrhein-Westfalen nicht gefährden

8.) Breitbandausbau in Nordrhein-Westfalen

  • Bericht der Landesregierung

9.) Situation der Trödelmärkte in Nordrhein-Westfalen

  • Bericht der Landesregierung

10.) Prognos-Gutachten über die Wirtschaftlichkeit konventioneller Kraftwerke in Nordrhein-Westfalen

  • Bericht der Landesregierung

11.) Offenlegung von externen Gutachterberichten

12.) Verschiedenes

Die Sitzung ist öffentlich, sie findet am Donnerstag, den 20.Februar 2013ab 10:00 Uhr in Raum E1-D05 statt.

Um 13:00 Uhr findet im Plenarsaal eine öffentliche Anhörung im Rahmen des 11. Wirtschatfsausschusses statt.

1.)  Mit mehr Marktwirtschaft die Energiewende aktiv gestalten – Verantwortung für den Energie- und Industriestandort Nordrhein-Westfalen übernehmen

  • Antrag der Fraktion der FDP: Drucksache 16/1267
  • – Öffentliche Anhörung von Sachverständigen –

Über Feedback / Input freue ich mich.

Themenübersicht 7. Sitzung Kultur- und Medienausschuss

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Hallo liebe Leute,

folgende Themen werden im Kultur- und Medienausschuss am Mittwoch, dem 20.Februar 2013  im Landtag behandelt:

1) Gesetz über die Feststellung des Haushaltsplans des Landes Nordrhein-Westfalen für das Haushaltsjahr 2013 (Haushaltsgesetz 2013) – kultur- und medienpolitisch relevante Kapitel

Abschließende Beratung und Abstimmung, ggf. auch über Änderungsanträge

2) Verschiedenes

Die Sitzung ist öffentlich, sie findet am Mittwoch, dem 20.Februar  2013 ab 13:00 Uhr in Raum E1-A16 statt.

Über Feedback / Input freue ich mich.

 

Augenerkrankung – aktuell

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Nun. So langsam wird alles mühsam….

Stand heute: auf dem guten Auge sind es noch 12 Prozent Sehstärke. Hinzu kommen größere Ausfälle in der Mitte des Gesichtsfeldes, also genau an der Stelle des schärfsten Sehens. In dem Moment des objektiven Befundes muss ich dann doch mal durchatmen.

Ich versuche trotzdem weiter hier zu schreiben und auch so gut es geht, arbeiten zu gehen.
Schreiben ist aber ohne Garantie. Ich weiß nicht, wie viele Fehler ich so einbaue.

Kontakte bitte per birgit.rydlewski {at} googlemail(.)com
(Das kann ich einfach abrufen und auch gut sehr groß stellen.)

Wie abgeschnitten von der Welt man sich fühlt, wenn man kaum noch lesen kann..

Aber keine Panik. Normal wird es mit Spritze irgendwann besser.
(Spritze zunächst neben das Auge bekommen. Nun 14 Tage Daumen drücken und warten.)

Noch ein Nachtrag: für Menschen, die normal sehen können, ist das Ausmaß der Einschränkung schwer einzuschätzen.

Die Sehstärke ist nicht so gut. Das bedeutet, dass ich Text sehr groß machen muss, um ihn lesen zu können. Auf dem alten Handy geht das nicht. SMS kann ich deshalb derzeit nicht lesen. Auch keine Anrufe mit unbekannter Nummer entziffern.

Erschwerend hinzu kommt der Ausfall in der Mitte. Dort sehe ich dunkle Flecken. Das bedeutet, dass in Texten, Worten die Mitte fehlt. Bei Texten/Worten kann ich eventuell logisch schlussfolgern, was in der Mitte steht. Bei Ziffern, Telefonnummern, Bankdaten etc. geht das nicht. Das muss ich mir vorlesen lassen.

Orientierung im Raum geht ganz gut. Auch außen. Wobei ich immer mal Menschen fragen muss. Speziell in Gegenden, in denen ich mich nicht auskenne. Das ist immer mal mit blöden Erlebnissen verbunden, weil man den Augen den Ausfall nicht ansieht. Meist sind Menschen aber tatsächlich sehr hilfsbereit, wenn ich kurz erkläre, dass ich etwas nicht erkennen kann.

Die “fließende Schullaufbahn” und das Sitzenbleiben

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Aus aktuellem Anlass mal wieder ein paar Worte über das, was diePiraten in NRW als “Fließende Schullaufbahn” bezeichnen.

http://www.piratenpartei-nrw.de/politik/bildungspolitik/schule/

Derzeit wird endlich die Diskussion geführt, das Sitzenbleiben in der Schule abzuschaffen. Diese Diskussion ist lange überfällig. Sitzenbleiben gehört abgeschafft!

Sitzenbleiben kostet unnötig Geld, führt zu unnötiger Frustration und ist pädagogisch nicht sinnvoll. Die Grundlage ist doch, dass SchülerInnen in mehreren Fächern das Kursziel nicht erreicht haben. Es gibt also ein Interesse, dass die SchülerInnen diese Kurse wiederholen. Es spricht aber nichts dafür, dass zusätzlich auch die vielen Kurse wiederholt werden, in denen die SchülerInnen ausreichende Kompetenzen nachweisen konnten.
Es reicht also, wenn nicht das gesamte Spektrum an Kursen wiederholt wird, sondern nur die Kurse, in denen Defizite vorhanden sind.

Das von den Piraten NRW angedachte flexiblere System hat aber noch weitere Vorteile:

Wir wünschen uns ein Schulsystem, das echtes individuelles Lernen ermöglicht. (Damit wäre auch die Diskussion von G8 oder G9 vom Tisch.)

Ein flexibleres Schulsystem hat weitere Vorteile. Beispiel aus dem Berufskolleg:
Eine Schülerin kommt nach dem Hauptschulabschluss zum Berufskolleg in die Handelsschule, um dort den mittleren Schulabschluss zu erwerben. Im ersten Jahr ist sie leider nicht so motiviert und muss deshalb das Schuljahr wiederholen wegen mangelhafter Leistungen in Deutsch und Sport. In Volkswirtschaftslehre hingegen war sie gut. Nun hört sie also den Kurs Volkswirtschaftslehre ein weiteres Mal. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Handelsschule hat die Schülerin viel Spaß am Lernen und besucht daraufhin die Höhere Handelsschule mit dem Ziel der Fachhochschulreife. Wiederum muss sie den Kurs Volkswirtschaftslehre wiederum belegen. Im schlimmsten Fall nochmal, wenn sie nach erfolgreichem Abschluss in die Banklehre geht.
Schlussfolgerung: Es wäre sinnvoll, Kurse als erfolgreich teilgenommen zu zertifizieren und für die weitere Schullaufbahn und Ausbildung anzuerkennen. Dies könnte durchaus auch für außerhalb der Schule erworbene Kompetenzen ermöglicht werden.

Fahrscheinloser ÖPNV am Tag der politischen Arbeit

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Der Tag der politischen Arbeit (TdpA) ist inzwischen bei den nordrhein-westfälischen Piraten ein beliebtes Brauchtum – so nennt man im Rheinland Veranstaltungen, die bereits öfters als vier Mal stattfanden. Hier treffen sich Parteimitglieder und Interessierte in einer konferenzartigen Arbeitsumgebung, um die NRW-Piraten inhaltlich voranzubringen – oft Schlüsselveranstaltungen zur Gestaltung von Wahlprogrammen. Am vergangenen Samstag fanden sich in Düsseldorf auch ohne den Druck eines Landeswahlprogramms rund 150 Piraten zu mehr als 20 Themen zusammen.

Auch der nordrhein-westfälische Arbeitskreis Bauen und Verkehr diskutierte mit vielen Neuinteressierten vor allem die Themen Fahrscheinloser ÖPNV, Wohnungspolitik, Zersiedlungsproblematik und Einkaufszentren. Alle diese Themen wurden grundlegend und mit großem inhaltlichen Konsens diskutiert und werden im Mumble noch vor der Antragsfrist zum Landesparteitag weiterverfolgt.

Der Fahrscheinlose ÖPNV soll über die geplante Verkehrswendekonferenz im Mai hinaus auch im Wahlkampf durch Aktionen an die Öffentlichkeit gebracht werden. Die Veranstaltung in Hannover soll ein Vorbild sein, nicht jedoch die dort verwendeten Begrifflichkeiten, die im nicht sehr intuitiven Twitter-Hashtag #blau gipfelten. Auch über die von mir bereits hier erwähnte Begriffsproblematik bzgl. des “fahrscheinlosen” wurde diskutiert, die “Flatrate” jedoch als Alternative auch verworfen.

Was nun? Wir machen das mit dem Crowdsourcing und suchen mittels eines Piratenpads:

  1. Eine griffige Alternative für “Kostenloser ÖPNV” oder “Fahrscheinloser ÖPNV”
  2. Einen Hashtag, ein Schlagwort für die Aktion.

Tafelbild auf dem TdpA Auch die anderen Slots des TdpAs waren gut besucht – allerdings nicht immer programmatisch: So beschäftigte sich mein Vormittagsslot mit dem kommenden Wahlkampf, Agenda-Setting und dem Briefing der Direktkandidaten zu Fachthemen. Das Foto zeigt ein verwirrendes Tafelbild (mein Werk) zu einem Teil der Diskussion.