Über innerparteilichen Wahlkampf (1 von 3)

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This entry is part 1 of 3 in the series Über innerparteilichen Wahlkampf

Dies ist der erste Blogpost einer Serie von (hoffentlich) drei Beiträgen, in denen ich ein wenig “Wahlwerbung” für meine Kandidatur zum Landesvorsitzenden am 27. April machen möchte. In diesem ersten Post möchte ich auf Kritik eingehen, die sich an meiner Kandidatur entzündet hat. Auch wenn ich froh bin, dass ich relativ viel Zuspruch erhalte, bin ich doch entschlossen, auch die Kritiker zu überzeugen. Das werde ich hier, bei meiner Rede am 27. und natürlich auch in der Folgezeit versuchen, sollte ich gewählt werden:

Die 1. Kritik kommt am meisten auf und ist doch am einfachsten zu entkräften: Mitglieder sind für eine strikte Trennung vom Amt und Mandat.

Der Trennung stehe ich kritisch gegenüber, gerade bei einer so jungen Partei wie uns mit relativ wenigen Aktiven. Ich bin ein Freund von Definitionen, also: “was ist ein Mandat”? Zählt dazu auch ein Sitz im Stadtrat, im Kreistag, ab dem Landtag oder nur im Bundestag? Spätestens zur Kommunalwahl 2014 kann in NRW quasi jeder Pirat ein Mandat haben, der eins anstrebt. Wer soll dann noch den Vorstand übernehmen? Nur diejenigen, denen die “reale Politik” fremd ist? Das fände ich schade…

Oft wird auch mit dem Interessenkonflikt zwischen Fraktion und Partei argumentiert. Ich sehe da keinen Konflikt, ich sehe eher sogar das Problem der Koordination. Es finden in vielen Bereichen keine Abstimmungen zwischen Basis und MdL statt. Warum? Weil die Partei nicht mitbekommt, was im Landtag läuft, sich lieber mit sich selber beschäftigt hat und damit in eine Sackgasse gelaufen ist? Da muss sie dann erstmal wieder raus und wir müssen einen Dialog finden, der beiden Seiten hilft. Wir sind Partner und keine Gegner – und erst recht haben wir keine gegensätzlichen Interessen.

Im Übrigen halte ich mich an den Bundesparteitagsbeschluß von Neumünster. Bei aller Liebe, aber eine deutliche Mehrheit hat sich gegen eine Trennung ausgesprochen. Diese jetzt trotzdem “aus grundsätzlichen Erwägungen” zu fordern ist eine Mißachtung der Basis – dahin möchte ich mich nicht begeben…

Die 2. Kritik trifft als einzige mich persönlich: “Marsching du fordest doch immer und überall bezahlte Vorstände. Dir geht es doch nur um das Geld!” (“geldgeile Sau” und “kriegt den Hals nicht voll” habe ich auch bekommen).

Wer es nicht mitbekommen hat: Ich sitze im Landtag NRW und bin gut versorgt. Am allerwenigsten geht es mir hier ums Geld! Wer es unbedingt hören/lesen will: Ich möchte keinen Cent davon behalten! Ich würde die Mittel umgehend wieder in die Partei stecken und sehe 100 Baustellen, in denen das Geld besser aufgehoben wäre.

Mir geht es eigentlich um die Ermöglichung (ich finde gerade keine gute Übersetzung für das schöne englische “enabling”!) aller Mitglieder, diese Ämter zu bekleiden. Wir müssen jeder/m(!) die Möglichkeit eröffnen, ein Vorstandsamt zu bekleiden nicht nur der Zeit- und Geldelite in dieser Partei. Dazu werde ich jedoch einen eigenen Teil (Teil 2) dieser Serie machen müssen, wie ich mir die Arbeit in der Partei vorstelle….

Die 3. Kritik hat mich schon im letzten Jahr getroffen und ist am schwersten zu entkräften: Ich hätte als MdL keine Zeit für die Vorstandsarbeit. Schon vor einem Jahr habe ich diese Kritik bekommen – vollkommen zu Recht, denn zu der Zeit konnte ich den Aufwand tatsächlich noch nicht einschätzen. Nach einem Jahr im Landtag allerdings sehe ich mich durchaus in der Lage das Amt zu bekleiden. Wäre ich bei der Entscheidung für/wieder einer Kandidatur zu einer anderen Einschätzung gelangt, hätte ich für den Fraktionsvorsitz kandidiert. Nach der Logik eine aufkommende “Mehrarbeit” nicht zu schaffen dürfte das Amt dann aber auch nicht machbar sein.

Im Übrigen waren bisher alle Vorsitzenden bei ihrer Wahl in Vollzeitstellen beschäftigt. Mit der richtigen Organisation ist der Posten gut besetzbar, das gilt vor allem, wenn man seine Zeit selber einteilen kann, wie ich seinerzeit als Selbständiger oder jetzt als MdL. Nimmt man noch ein paar andere Ideen dazu, wie die eines Büros in Landtagsnähe, die Zuarbeit durch einen professionellen Pressesprecher oder die Einstellung eines Fahrers um lange Strecken in NRW zu überbrücken, während man im Auto arbeitet, bin ich sehr zuversichtlich diese Zeit zu haben. Zu den letzten beiden Vorschlägen schreibe ich mehr in Beitrag 2/3.

Ich hoffe, dass ich meine Einstellung zu den drei Kritikpunkten gut darstellen konnte. Sicherlich wird das nächste Jahr ein schwieriges sein, in dem zunächst die Kohlen aus dem Feuer geholt werden müssen, um dann den Fokus der PIRATEN in NRW wieder auf die Politik zu lenken und nicht auf das täglich neuste Gate. Das würde ich mir mit eurer und der Unterstützung eines professionalisierten Vorstandes wünschen. Dazu werbe ich um eure Stimme.

With Ines’ Eyes 02-2013

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Hier ein neues “With Ines’ Eyes”. Meine Mitarbeiterin Ines schreibt ihre Gedanken zur vergangenen Woche aus ihrem Blickwinkel auf. Unzensiert und ohne Furcht vor Sanktionen…

So Freitag, die Woche geschafft, wieder Zeit was zu schreiben…

Inhaltlich war diese Woche die anstehende Änderung des Verfassungsschutzgesetzes mein persönliches Highlight! Hierzu wird es demnächst eine Anhörung von Experten geben und ich kann euch sagen, dass hierzu von unserer wissenschaftlichen Referentin einiges erarbeitet wurde.

Diese haben wir im AK5 besprochen. Der Hintergrund sowie auch einige Urteile des Bundesverfassungsgerichts haben wir besprochen und auch noch einmal die Wichtigkeit und Auswirkungen der anstehenden Änderung angesprochen.

Generell war es meine erste Wochen nach zwei erholsamen Wochen Osterurlaub. Und kaum bin ich wieder da läßt Chef die Bombe platzen, er kandidiert für den Landesvorstand. Zumindest könnte man meinen, dass es eine Bombe war, denn die Reaktionen waren breit gefächert und auch die Presse zeigte Interesse.

Es gab die einen, die sich aufregten, weil sie Trennung von Amt und Mandat auch weiter für ein gutes Konzept halten und die anderen, die sich freuten, weil sie Michele für eine geeignete Person halten. Und dann gab es noch die, die sich einfach aufregten, weil er natürlich irgendwie “falsch” bekannt gegeben hatte, dass er kandidieren wird.

Nun aus meiner Sicht kann ich sagen, dass ich Michele gerne im Vorstand wiederfinden würde. Ich sehe ihn jeden Tag viele Stunden für die Ziele der Piraten arbeiten, 5 Tage die Woche. Er hat auch meiner Ansicht nach ein Fell, das dick genug ist, mit der in unserer Partei leider vorherrschenden  katastrophalen Kritikkultur umzugehen.

Trennung Amt und Mandat… Nun ja, ehrlich gesagt, sehe ich da kein Problem. Ich denke sogar, dass es einen Vorteil bringen würde.

Egal, welcher Meinung man nun ist, es gab zumindest vorrübergehend einen kleinen Hype. Aber, wie die meisten Dinge, ging auch dies schnell wieder vorüber.

Ich möchte nun auch ein Thema ansprechen, dass mir schon lange am Herzen liegt und worüber wir hier auf den Fraktionsfluren schon oft geredet habe. Da es etwas heikel ist und sich der ein oder andere wohl in der Vergangenheit auf den Schlips getreten gefühlt hat, habe ich lange überlegt, ob ich hier überhaupt dazu was schreiben sollte. Aber da auch viele meiner Kollegen unter der Situation leiden, schreibe ich nun also etwas dazu:

Rauchen im Landtag

Wir haben hier im Landtag, wie wohl in den meisten öffentlichen Gebäuden eine eindeutige Regelung, die besagt, dass das Rauchen im Haus nicht gestattet ist. Das gilt für alle Flure und alle Büros, egal, wer sie besetzt.
Nun halten sich leider nicht alle an diese Regelung. Wieso, weiß ich nicht. Vielleicht, weil sie das Gefühl haben, dass es niemanden stört. Aber das tut es. Darüber wurde nun auch gesprochen, nicht mit allen aber mit manchen. Es gab sogar eine “Zettelaktion”, bei der der entsprechende Teil der Hausordnung an die Büros geklebt wurde. Und auch, wenn ich daran nicht beteiligt war, möchte ich sagen, dass ich das gut fand. Die Zettel hingen überall und nicht nur an den Büros der Raucher. Ich persönlich hatte daher das Gefühl, dass man explizit darauf verzichtet hat, einzelne anzuprangern oder anzuschwärzen.

Leider haben das nicht alle so gesehen. Einige fanden sich zu Unrecht in eine Debatte mit reingezogen oder beschuldigt. Das möchte ich niemandem absprechen aber da ich nicht rauche, habe ich mich weder falsch angesprochen noch beschuldigt gefühlt.

Nichtraucherschutz ist ja auch parteiintern durch das neue Nichtraucherschutzgesetz in den letzten Monaten Thema gewesen und ich weiß, dass sich einige in ihrer Freiheit als Raucher eingeschränkt sehen.

Hier in diesem konkreten Fall sehe ich aber ein Problem grundsätzlicher Natur. Denn es gibt im Landtag klare Vorschriften. Diese gewähren aus meiner Sicht, dass jeder die Möglichkeit hat in einem Umfeld zu arbeiten, in dem er sich wohl fühlt. Da geht die Freiheit des einzelnen immer nur so weit, wie die des anderen dadurch nicht beschränkt wird.

Des Weiteren denke ich auch, dass man sich an solch grundlegende Regeln des Zusammenlebens halten sollte.

Der Geruch von Zigarettenqualm ist über die Flure und je nach Lage auch immer wieder in manchen Büros zu riechen. Unter anderem sogar in meinem und Michele ist Nichtraucher und hat auch bisher nie jemanden dazu eingeladen oder erlaubt dies in unserem Büro zu tun.

Dies stört mich. Und ich weiß, dass es viele andere auch stört.

Ungeachtet der Tatsache, dass der ein oder andere die Hausordnung nicht mag, so haben wir uns doch alle dazu verpflichtet hier gemeinsam zu arbeiten.  Ich möchte mich also darauf verlassen können, dass die Regeln auch eingehalten werden.

Und einen schlechten Eindruckt macht es ohnehin, wenn hier Teile der Flure nach abgestandenem, kalten Rauch riechen.

Ich habe mich absichtlich dazu entschlossen, dass ich niemanden beim Namen nenne. Ich möchte niemanden vorführen. Aber nach der letzten Aktion gab es offenbar die ein oder andere (Trotz-)Reaktion.

Es ärgert mich auch, dass nun ich hier offenbar Rücksicht nehmen muss auf Menschen, die sich nicht an die Regeln halten. Ich habe mich nicht schuldig gemacht und ich finde, es ist ganz klar, dass der, der das Problem verursacht auch der ist, der sein Handeln anpassen muss und nicht der, der ihn darauf aufmerksam macht.

Man muss nicht mit dem Kopf durch die Wand aber da das Problem seit einer Weile bekannt ist, denke ich auch nicht, dass ich Samthandschuhe anziehen muss. Also erlaube ich mir diesen Beitrag.

Friede, Freude, Eierkuchen?

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Gestern fand der dritte von Ministerin Schäfer einberufene Krippengipfel im Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport statt.

Seit 2011 führt das Ministerium den sogenannten Krippengipfel durch, zu dem alle Oberbürgermeister und Bürgermeister, Vertreter der Kommunalen Spitzenverbände, der Träger, Gewerkschaften und Eltern sowie aller Landtagsfraktionen eingeladen sind. Aktuell ging es natürlich um den Ausbau der U3-Plätze und den am 01.08.2013 in Kraft tretenden Rechtsanspruch auf einen U3-Betreuungsplatz.

Das

TL;DR AKA FAZIT

mal vorweg: Selbstverständlich haben alle Akteure viel erreicht. Grund zur überschwänglichen Freude – dieser Eindruck vermittelte sich gestern – ist allerdings noch nicht. Ob die Anstrengungen dann tatsächlich gereicht haben, ob es Klagen geben wird, wissen wir erst in einigen Wochen. Fakt ist, dass denen, die leer ausgehen, geholfen werden muss. Und auch die Kommunen dürfen mit den Problemen am Ende nicht alleine stehen. Wir werden weiterhin an unserem Antrag, der sich momentan in interfraktioneller Beratung auf Referentenebene befindet, festhalten. Wünschenswert wäre, ein gemeinsames Vorgehen zu forcieren.

Der Krippengipfel selber ist sicher ein Schritt in die richtige Richtung. Sinnvoll wäre aber, wenn es hier wirklich zu mehr Austausch käme, als es das bisherige Konzept so vorsieht. So, wie es gestern gelaufen ist, haben eigentlich nur richtige Laudatoren und Blumensträuße gefehlt.

Wer mehr wissen will, dem empfehle ich folgenden

Erlebnisbericht

Manchmal sind Erwartungshaltung und Realität ja nicht immer deckungsgleich. So auch gestern: Die gesamte Veranstaltung entpuppte sich als Lobhudelei für vergangene Anstregungen. Ständig war zu hören, wie toll alle seien und was nicht alles geschafft wurde. Ja, das ist sicher auch so. Aber hat der Krippengipfel nicht auch die Aufgabe oder besser, ist es nicht die Intention dieser Institution, konstruktiv etwas in die Wege zu leiten? Wenige Wortbeiträge aus der Runde. Ständig ausweichendes Antwortverhalten seitens der Landesregierung. Schon in unserer Fragestunde im letzten Plenum gab es ja kaum wirklich konkrete Antworten auf die vielen Fragen, die wir dort gestellt haben. Auf eine Rückfrage des Kollegen Tenhumberg antwortet die Minsterin richtungweisend: Man solle doch bitte den parlamentarischen Weg gehen und eine Kleine Anfrage stellen. Für mich das klare Signal: Liebe Abgeordnete, haltet Euch doch bitte zurück. Das habe ich dann auch getan. Kritische Fragen gab’s im Laufe der Veranstaltung kaum. Zu erwähnen seien allenfalls die kritischen Statements der Gewerkschaftsvertreter zur Personaldebatte im Kitabereich.

Vielleicht ist aber auch meine Erwartungshaltung falsch. Vielleicht ist der Krippengipfel gar keine konstruktive Zusammenkunft, sondern eher sowas wie eine Pressekonferenz nur ohne Presse. Aber dann möge die Veranstaltung doch bitte auch nicht als etwas anderes dargestellt werden. Das häufig zitierte “wir haben alle Akteure an einen Tisch geholt” ist wohl wirklich nur im eigentlichen Sinne der Aussage gemeint.

Interessant im Verlauf des Krippengipfel auch der übliche Umgang mit Studien a la “Ich mach’ mir die Welt, widdewidde wie sie mir gefällt ….”. Auf der einen Seite seien die Schätzungen des DJI aus 2012 (bezogen auf den Gesamtbedarf an U3-Plätzen) realistisch. Bei den Untereinjährigen jedoch sei der Bedarf “sehr hoch angesetzt. Die DJI-Schätzungen aus 2012 (Bedarfsprognose NRW 33,9%) erreicht diese Landesregierung jedoch nicht. Fraglich ist auch, und das war die Frage des Kollegen Tenhumberg, ob denn wirklich auch alle angegebenen Plätze zum 01.08. fertiggestellt sein werden.

Wie auch immer: Das Problem bleibt bestehen. Eltern, die keinen Platz am 01.08.2013 für ihr Kind bekommen, stehen alleine da. Hier muss Abhilfe geschaffen werden! Im Handout zur Veranstaltung steht “Elternfreundliche Lösungen bei der Suche eines Betreuungsplatzes” sei Ziel der Landesregierung. Das hört sich stark nach einer Unterstützung unserer Bestrebungen an. Die angestrebten Maßnahmen seien die Regelung der Anmeldefrist und die Verständigung über Bedarfsmeldeverfahren – gut, aber beides hilft nicht bei der Vermittlung von Betreuungsplätzen. Dennoch: beide angestrebte Maßnahmen sind begrüßenswert!

Die Bedarfsproblematik hatten wir PIRATEN ja bereits während der Fragestunde im letzten Plenum angesprochen. Insofern ist es gut, dass diese Thematik angegangen wird.

Gesprochen wurde auch noch über die Investitionskostenförderung. Auf Nachfrage meines Kollegen Hafke, wie denn damit umzugehen sei, dass die U3-Investitionsmittel nicht für Ü3-Plätze verwendet werden dürften, entgegnete ein kommunaler Verteter mit der Aussage “lassen Sie uns doch darüber reden, wenn die Situation eintritt”. Hmm .. so richtig durchdacht klingt eine solche Aussage nicht.

Spannend auch die Frage der Personalsituation. Hier gab es dann die kritischen Nachfragen der Gewerkschaftsvertreter, auf die es aber ebenso keine Antworten gab. Zumindest nichts Greifbares.  Hier wurde auch noch mal deutlich gemacht, dass man bei allem quantitativen Ausbau doch den qualitativen nicht vergessen möge. Wir werden uns in Kürze mit den Gewerkschaftsvertretern in dieser Sache zusammensetzen und gemeinsam überlegen, was zu tun ist. Interessant in dem Kontext auch: Bei 90.000 Beschäftigen in Kindertageseinrichtungen per 01.03.2012, wovon rund 63.000 Erzieher/innen und 10.000 Kinderpfleger/innen seien – wo kommen die weiteren 17.000 her? Verwaltungskräfte? Nicht ausreichend qualifizierte Hilfskräfte?

Als Erfolg wird auch immer wieder die sogenannte Task Force gewertet. Aber sind 1.000 Anfragen seit dem 01.02.2012 (also rund vier bis fünf Anfragen arbeitstäglich) wirklich “erfolgreich? In Vorlage 16/117 sprach die Ministerin seinerzeit von einer Erfolgsquote in Höhe von 80%. Kritisiert habe ich das seinerzeit bereits in der Ausschusssitzung.

Nun, es muss weitergearbeitet werden. Viele Fragen und Probleme bleiben offen

  • Wie helfen wir Kindern und Eltern, die keinen Betreuungsplatz haben?
  • Wie schaffen wir verlässliche Fakten hinsichtlich der Bedarfe in den Kommunen?
  • Wie kann die Qualität gehalten und in Zukunft verbessert werden?
  • Wie halten die Personalentwicklungen der politischen Entwicklung stand?
  • Werden alle angegebenen Plätze auch wirklich rechtzeitig fertiggestellt?
  • Wie ist die weitere Ausbauplanung für die Zukunft?
  • Gibt es schon Bedarfsprognossen für die kommenden Jahre?

Einige davon werden nun angegangen. Ich bin gespannt.

Gruß
Daniel

PS: Wer sich die geschönte Fassung anschauen will:
http://www.mfkjks.nrw.de/presse/ministerin-schaefer-stellt-ergebnisse-des-dritten-landeskrippengipfels-vor-einheitliche-anmeldefrist-und-transparente-bedarfsmeldung-beim-u3-ausbau-14262/

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ÖPNV-Barrieren: Weg damit, noch bevor sie aufgebaut werden!

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Der Kommunalausschuss hat sich heute mit unseren Antrag „Barrierefreien Zugang zu Mobilität ermöglichen. Zugangshürden ab- statt aufbauen“ beschäftigt. Mit diesem Antrag wollen wir erreichen, dass der Chef der VRR, Martin Husmann, mit seiner Idee scheitert, Zugangssperren nach Pariser Vorbild an großen Bahnstationen in NRW einzurichten. Diese sollen Schwarzfahrer abhalten und Fahrgäste stärker kontrollieren. Zugangshürden sind in NRW nicht nur technisch kaum umzusetzen, sondern auch noch viel zu teuer. Weiterlesen »

Grußwort der Piratenfraktion zum Jahresempfang des Landesverbandes NRW des Sozialverbandes Deutschland

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Sehr geehrte Frau Bertram, sehr geehrter Herr Bauer, sehr geehrte Damen und Herren,

auch ich möchte ganz herzliche Grüße unserer Fraktion übermitteln.

Gerne bin ich der herzlichen Einladung des Landesverbandes NRW des Sozialverbandes Deutschland zu diesem Jahresempfang gefolgt. Gerade Ihr Engagement in den Fragen der sozialen Gerechtigkeit, der Belange von Rentnerinnen und Rentnern, Behinderten und chronisch kranken Menschen kann nur als vorbildlich bezeichnet werden.

Und ihr Verband zeigt eindrucksvoll, was mit Ehrenamtlichkeit und gemeinschaftlichem Engagement in dieser Gesellschaft zu erreichen ist, nämlich Werte, die – nur in Geld – nicht gemessen werden können!

Wir Piraten sind – aus den zum Teil bitteren Erfahrungen eines Teils unserer Mitglieder – gezwungen, uns den sozialpolitischen Tagesthemen zu stellen, wenn wir etwa auch an die sozialversicherungsrechtliche Absicherung der Selbständigen in den neuen Berufen denken.

Es betrifft auch die Folgen, die sich aus zunehmend prekäreren Arbeitsverhältnissen unserer Heranwachsenden ergeben.

So ist es mehr als ein Alarmzeichen, wenn zur Zeit 52 % aller Arbeitsverträge der unter 35-jährigen Kurzzeit-Verträge sind.

Als auch an dem Wunsch nach bürgerlicher Freiheit ausgerichtete Partei verstehen wir daher sehr gut, dass echte Freiheit ohne Solidarität nicht zu denken ist.

Solidarität ist vielmehr die Voraussetzung für Freiheit – und Freiheit die Grundbedingung für echte – eben freiwillige Solidarität. Eine Solidarität, die Sie seit vielen Jahren vorleben.

Aber unser aller Blick ist durch einseitige Orientierung auf Wettbewerbsfähigkeit und Exportrekorde nach wie vor blockiert und das Erfahrungslernen aus dem Crash der Finanzmärkte hält sich – höflich ausgedrückt – leider in Grenzen.

Die Sozialisierung der Bankenverluste wird unsere politischen Handlungsspielräume auf Jahrzehnte weiter einengen.

Daher gilt es, gemeinsam ein breites Verständnis ökonomischer Zusammenhänge zu entwickeln, sonst werden wir weiter hinter die Fichte geführt. Von den Leuten, die sich mit finanziellen Massenvernichtungswaffen beschäftigen.

Wir in der Politik streiten gerade in Zeiten großer globaler Herausforderungen wie z.B. dem Klimawandel zu oft nur über finanzielle Aspekte.

Alles wird vermittelt über die Märkte. „Wirtschaften“ vollzieht sich über Kaufen und Verkaufen.

Jenseits der Märkte befindet sich Niemandsland. Geld ist der allseitige Maßstab.

Wenn Geld dazu missbraucht wird, nur sich selbst zu vermehren, stiftet es Unheil und führt zu gesellschaftlicher Unzufriedenheit und Ungerechtigkeit.

Wir haben es deshalb auch mit einer zunehmenden Skepsis zu tun, ständig neue Wachstumsrekorde erzielen zu wollen.

Es gibt ein sehr weit verbreitetes Unbehagen in der Bevölkerung, dass die Versprechen, die mit wirtschaftlichem Wachstum verbunden waren, nämlich dass es einen sozialen Ausgleich gibt, dass wir unsere Umweltprobleme damit lösen werden, dass diese Versprechungen nicht mehr geglaubt werden, weil sie sich de facto als Illusion erwiesen haben.

Obwohl wir in einem reichen Land leben und mit immer weniger Menschen immer mehr produzieren, haben sich in den letzten Jahren unsere Probleme vergrößert, die in vollem Gang befindliche Debatte zur Altersarmut deutet an, was uns noch bevorsteht.

Ghandi hatte einmal angemerkt, die Welt habe genug für Jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für Jedermanns Gier.

Wir brauchen ein tragfähiges Zukunftskonzept für ein solidarisches Gemeinwesen und für den inneren Zusammenhalt in NRW.

Bei uns Piraten gibt es viel Sympathie für die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens.

Dies soll keine neue sozialpolitische Fata Morgana sein.

Wenn wir uns aber im Übergang von einer Arbeits- zu einer Tätigkeitsgesellschaft befinden, eröffnen sich neue Möglichkeiten, das Menschenrecht auf menschenwürdige Arbeit und menschenwürdige Muße zu verwirklichen.

Die Produktivitätsfortschritte der Vergangenheit waren gewaltig und wenn die 3-D-Technologie sowie Automatisierungsverfahren weiter entwickelt werden, eröffnen sich auch neue Perspektiven – nur – wir werden uns alle der nicht einfachen Verteilungsfrage stellen müssen.

Auf dem Weg dahin gibt es viele kleine Schritte, von Arbeitszeitverkürzung – bei vollem Lohn- und Personalausgleich – bis hin zur Rücknahme des Sozialstaatabbaues durch die Agenda 2010.

Solidarität ist nur förderbar durch eine gerechte Lastenverteilung und eine Verbesserung der Einnahmenseite, damit unsere öffentliche Daseinsvorsorge, unsere öffentlichen Ressourcen und die Versorgungsstandards gepflegt, verbessert und auch finanziert werden können.

Die vielbeschworene Nachhaltigkeit hat drei Säulen, neben der ökologischen und der ökonomischen ist es die soziale Säule, in der Ihr Verband ein gewichtiger Baustein ist.

Und ich darf daran erinnern, dass gerade in Südeuropa an diese Säule die Kettensäge angelegt wird. Wir als Deutsche dürfen das nicht hinnehmen.

Sie leisten als Verband als Vertreter einer großen Gruppe von Betroffenen einen wertvollen Beitrag in der Debatte.

Wir müssen auch lernen, den Bürgerinnen und Bürgern eine neue politische Kultur zu vermitteln.

Teilhabe darf nicht nur eine Floskel sein, sondern bedeutet in einer Demokratie auch intensiven Diskussionsaustausch.

Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen!

Wir wünschen uns, dass sie sich weiterhin einmischen und weiterhin die nötige Beharrlichkeit und ihre Standhaftigkeit behalten, sich für Menschen in schwierigen Lebenslagen einzusetzen und ihnen eine starke Stimme zu geben.

Wir werden Sie dabei mit Tat und Kräften unterstützen.

Herzlichen Dank!

Rede, gehalten von Joachim Paul am 10.04.2013 auf dem Jahresempfang des Landesverbandes NRW des Sozialverbandes Deutschland im Museum Kunstpalast in Düsseldorf

With Ines’ eyes 01-2013

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Hier ein Bericht von meiner persönlichen Mitarbeiterin Ines. Leider etwas alt, aber egal, wir wollen das bald regelmäßig machen. Viel Spaß!

So Michele hatte mich bereits vor einigen Wochen gebeten Freitags einen kritischen Wochenrückblick zu erstellen. Unzensiert!
Wie ich finde, eine sehr gute Idee. Nur leider war durch Erkrankung und der Tatsache, dass ich ohne Blogschreibeerfahrung nicht gleich die richtigen Themen gefunden habe, bisher irgendwie noch nichts zustande gekommen.

Das soll sich nun ändern.

Ich erinnere mich, dass das Thema Kleiderordung während der Plenarsitung wieder aufkam. Es gab da wohl eine Vereinbarung, dass die Männer Jacket tragen und keine Pullover, wenn sie am Rednerüult stehen.
Michele findet das nicht gut. Er tritt dafür ein, dass alle tragen können, was sie wollen. Dazu hatte er auch bereits einen Beitrag hier im Blog verfasst und veröffentlich.

Nun gab es zwei Möglichkeiten.

Die eine ist, sich erst mal dranhalten und über den “Dienstweg” etwas beantragen und versuchen zu erreichen.
Die andere, sich direkt einfach, das anzuziehen, was man will und gegebenenfalls eine Rüge riskieren.

Michele hat es dann aber so gelöst, dass er angekündigt hat, sich nicht ordungsgemäß zu kleiden und dann über den Kaputzenpulli ein Jacket gezogen hat.
Dies wurde tatsächlich im Landtag dikutiert und Michele darauf angesprochen.

Ich persönlich finde es eigentlich gar nicht schlimm, zu bestimmten Anlässen bestimmte Kleidung zu tragen. Jedoch glaube ich nicht, dass ein Pullover im Plenarsaal zu geringen Respekt darstellt.
Dennoch denke ich , dass die Kleiderordnung einen wichtigen Zweck erfüllt. Viele Menschen verbinden, wenn auch fälschlicherweise, mit bestimmter Kleidung auch bestimmte Eigenschaften. Wenn also im Plenum die Kleiderordnung nicht eingehalten wird, kann das dazu führen, dass man für chaotisch und desinteressiert gehalten wird.
Da so der politische Inhalt einer Diskussion oder Debatte leicht in den Hintergrund geraten könnte, denke ich, dass es nur ein sehr geringes Übel darstellt, wenn man sich den Vorstellungen entsprechend kleidet.
Entscheiden muss das aber meiner Meinung nach jeder selbst. Wenn also Chef mit Pulli im Plenum sitzt, finde ich persönlich das ok. Ich hoffe auch, dass sich die Gesellschaft dahingehend weiterentwickelt, dass es irgendwann das Äußere eines Menschen keine all zu große Rolle mehr spielen wird.

Ein weiteres Thema diese Woche war, dass Chef krank wurde… Und zwar so richtig. Es wird wohl eine Weile dauern…
Ich habe jedoch von einem erfreulichen Erlebnis zu berichten.
Als ich am Freitag zur Arbeit kam, hörte ich am Eingang, dass ein älterer Rollstuhlfahrer und sein Betreuer nicht in den Landtag durften, weil sie bei niemandem angemeldet waren.
Da ich das sehr schade fand, rückversicherte ich mich bei MdL Daniel Düngel, dass es ok sei, die beiden ein wenig bei den Piraten herumzuführen und lud die beiden spontan zu einer kleinen Führung ein. Ansgar (Flack, persönlicher Mitarbeiter des MdL Kai Schmalenbach) begleitete mich dabei.

Das ganze zos sich dann doch, mit Mittagessen, bis halb zwei hin und die beiden bekundeten immer wieder welches Glück sie doch gehabt hätten und so ihr Ausflug nicht umsonst gewesen sei. Sie wollten ursprünglich in den Rheinturm aber der war geschlossen.
Die beiden haben viel Fotos gemacht und wenn der gesetliche Vormund nichts dagegen hat, dann darf ich diese vielleicht demnächst auch posten.

Nächste Woche wird es bestimmt noch etwas spannenderes zu berichten geben, da wir dann wieder Plenum haben.

LG Ines

Die Afghanistan-Papiere: Leak, Urheberrecht und Streisand-Effekt

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800px-Kunar_river_Noorgal_district_in_Afghanistan's_Konar_provinceDeutsche Soldaten kämpfen in Afghanistan in einer sogenannten Friedensmission, die bereits mehrfach verlängert worden. Zwar reden manche Politiker offen von Wirtschaftsinteressen, die am Hindukusch verteidigt werden müssen – Fakt ist, dass dort Krieg stattfindet, der jeden Tag neue Opfer fordert und Menschen traumatisiert, verletzt oder tötet. “Friedensmission” ist dabei billigster Euphemismus, dies ist ein Krieg, und er ist nicht zu gewinnen.

Die WAZ-Gruppe hat einige tausend Seiten aus den Einsatzberichten der Bundeswehr zugespielt bekommen, die sogenannten „Unterrichtungen des Parlamentes“. Sie sind mit der Geheimhaltungsstufe „VS – nur für den Dienstgebrauch“ gekennzeichnet, der geringsten der 4 Geheimhaltungsstufen unseres Landes. Die WAZ veröffentlicht sie online zur Überarbeitung, da die Scans teilweise schlecht lesbar sind.

Das Verteidigungsministerium ist über diese Veröffentlichung nicht glücklich, und versucht, auf juristischem Wege die Löschung dieses Materials zu erreichen – das Argument: (Achtung!) Urheberrecht!!!1elf!!

Nun wird das Verteidigungsministerium den Streisand-Effekt kennenlernen. Die Dokumente verteilen sich jetzt überall im Netz, und werden sich schwerlich herausklagen lassen – und die Bemühungen des Ministeriums leiten noch größere Aufmerksamkeit auf diese Unterlagen.

Ich habe die Afghanistan-Papiere hier auf meinen Server hochgeladen:

Crystal_download_managerDie Afghanistan-Papiere: Die bisher transkribierten Texte (2,6 MB)
Die Afghanistan-Papiere: Orignalscans als Grafiken zum Download (Achtung, 319 MB)
Die Afghanistan-Papiere: Torrent zu den Orignal-Grafiken
  (15 KB, setzt Torrent-Client voraus)

Liebes Verteidigungsministerium, meine Adresse findet sich im Impressum.

Über Kandidaturen

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Zum Thema Fraktionsvorsitz-Kandidatur / Landesvorsitz-Kandidatur habe ich soeben zur Klärung folgendes Pressestatement verschickt:

Michele Marsching: „Ich kandidiere als Landesvorsitzender“

Wenn am 27. und 28. April die Mitglieder der Piratenpartei Nordrhein-Westfalen über ihren neuen Vorstand abstimmen, wird mein Name auf dem Stimmzettel stehen. Nach intensiven Gesprächen mit meiner Familie und meinen Parteifreunden bin ich mir jetzt sicher, dass ich meine Fähigkeiten als Landesvorsitzender am besten einbringen kann. Immerhin hatte ich diesen Posten bereits anderthalb Jahre lang inne und weiß, worauf es ankommt: Kritikfähigkeit, klare Visionen, die Fähigkeit die Ziele der Partei zu vermitteln sowie die Einbindung und Motivation jedes einzelnen Mitglieds.

Mit den Erfahrungen aus meiner bisherigen Parteiarbeit und meiner Tätigkeit als Mitglied des Landtags will ich helfen, die Partei aus dem Umfragetief heraus zu holen und klare politische Akzente zu setzen. In der aktuell angespannten Situation sehe ich akuten Handlungsbedarf. Insbesondere müssen wir als Landesverband mit über 6000 Mitgliedern die Arbeit im Vorstand neu anpacken und professionalisieren.

Gleichzeitig bedeutet diese Entscheidung, dass ich bei der Wahl zum Vorsitzenden der Piratenfraktion im Landtag NRW nicht zur Verfügung stehe.

In Kürze werde ich dazu auch noch ein wenig ;) mehr schreiben…

Themenübersicht 15. Sitzung Wirtschaftsausschuss

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Hallo liebe Leute,

folgende Themen werden im Wirtschaftsausschuss am 10. April 2013 im Landtag behandelt:

1) Gesetz zur Änderung des Ladenöffnungsgesetzes

2) Bewährte Ladenöffnungszeiten in Nordrhein-Westfalen erhalten

3) Entwurf einer Verordnung zur Regelung von Verfahrensanforderungen in den Bereichen umweltfreundliche und energieeffiziente Beschaffung, Berücksich-tigung sozialer Kriterien und Frauenförderung sowie Förderung der Vereinbar-keit von Beruf und Familie bei der Anwendung des Tariftreue- und Vergabege-setzes Nordrhein-Westfalen (Verordnung Tariftreue- und Vergabegesetz Nord-rhein-Westfalen – RVO TVgG-NRW)

4) Position der NRW-Landesregierung beim Bund-Länder Energiegipfel

  • Vorlage wird erwartet

5) Mit mehr Marktwirtschaft die Energiewende aktiv gestalten – Verantwortung für den Energie- und Industriestandort Nordrhein-Westfalen übernehmen

6) Fahrplan Breitbandausbau für Nordrhein-Westfalen

7) Abschaffung der Störerhaftung

8) EU-Datenschutzreform: Hohe Datenschutzstandards sicherstellen!

  • Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Drucksache 16/1626

9) Risswerkführung in Nordrhein-Westfalen

  • Vorlage wird erwartet

10) Teilplan großflächiger Einzelhandel

  • Vorlage wird erwartet

11) Eckpunkte für das nordrhein-westfälische operationelle Programm 2014 – 2020 des EFRE

  • Vorlage wird erwartet

12) Verschiedenes

 

Die Sitzung ist öffentlich, sie findet am Mittwoch, den 10. April 2013 ab 10:00 Uhr in Raum E1-D05 statt.

Über Feedback / Input freue ich mich.