vordenker news – Januar 2013 – Welches Wissen? Welche Gesellschaft?

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Liebe Vordenkerinnen, liebe Vordenker,

die besten Wünsche für das Jahr 2013!

“Informations- und Wissensgesellschaft”, das ist eines der erfolgreichsten Meme der letzten Jahre, das mit Fug und Recht auch Worthülse oder Projektionskörper genannt werden könnte, ebenso erfolgreich wie inhaltsleer. Den beiden sich unmittelbar daraus ergebenden Fragen, welches Wissen?,  und bitteschön für welche Gesellschaft denn? – widmete sich bereits André Gorz.

Zum Jahreswechsel gibt’s dazu einen Beitrag von Eberhard von Goldammer, der Zusammenhänge der gesellschaftspolitischen Ideen von André Gorz mit der Polykontexturalitätstheorie von Gotthard Günther darlegt und kommentiert.

Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass der Beitrag bereits veröffentlicht wurde in Grundlagenstudien aus Kybernetik und Geisteswissenschaften, Band 58, Heft 4, 2012, S. 161-177.

Ebenso wurde er als Vortrag eingereicht für die Open Mind Konferenz 2012. Dort wurde er jedoch abgelehnt.

Zusammenfassung / Abstract – Link zum Beitrag “Welches Wissen? Welche Gesellschaft?”

Der Titel dieses Beitrags bezieht sich zum einen auf einen Vortrag, den André Gorz im Jahr 2001 bei der Heinrich-Böll-Stiftung (Bonn) gehalten hat [1] und zum anderen auf die Frage, welches Wissenschaftsparadigma für den Wandel der Gesellschaft von einer Arbeitsgesellschaft hin zu einer Tätigkeitsgesellschaft, wie sie André Gorz vorgeschwebt hat, notwendig ist – oder anders gewendet:
Ist ein derartiger Wandel auf der Basis des heutigen Wissenschaftsparadigmas überhaupt möglich – oder nur eine Utopie?

Diese Frage lässt sich nur dann thematisieren, wenn man akzeptiert, dass unser heutiges Wissenschaftsparadigma durch die auf Aristoteles zurückgehende Logik (nebst ihren modernen Varianten) sowie der daraus resultierenden Mathematik dominiert wird und wenn man ferner bereit ist, diese Dominanz grundsätzlich zu hinterfragen ohne die Strenge und Exaktheit, durch die sich Logik und Mathematik nun einmal auszeichnen, aufzukündigen.

Wenn man darüber hinaus auch noch bereit ist, zu akzeptieren, dass Mensch und Technik eine unauflösbare Symbiose bilden [2], — eine Symbiose, die seit dem Beginn der Moderne im 17. Jahrhundert durch die Wissenschaft (dominiert durch die Naturwissenschaft!) erweitert und heute bedauerlicherweise vom Schimmelpilz der Ökonomie befallen wurde, dann kann und muss man sich den Arbeiten des Logikers und Philosophen Gotthard Günther zuwenden und zwar unabhängig davon, ob diese Arbeiten vom Scientific Mainstream heute immer noch – bewusst oder nicht(?) – totgeschwiegen werden.

Es könnte sich nämlich herausstellen, dass Letzteres gerade der Grund für den “ökonomischen Schimmelbefall” des Mensch/Technik/Wissenschafts-Komplexes darstellt, der heute jede Art wissenschaftlicher Kreativität schon im Keime zu ersticken droht.

Günthers Lebenswerk – die Polykontexturalitätstheorie – stellt eine Erweiterung der uns heute bekannten Logik und Mathematik dar, die sich aus polykontexturaler Sicht als monokontexturale Theorien entpuppen.

[1] André Gorz (2001): Welches Wissen? Welche Gesellschaft?, Vortrag bei der Heinrich-Böll-Stiftung, URL: http://www.wissensgesellschaft.org/themen/orientierung/welchegesellschaft.html

[2] Siehe dazu:
Oswald Spengler, 1931: Der Mensch und die Technik, C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München
Paul Alsberg, 1922: Das Menschheitsrätsel, Sybillen-Verlag, Dresden

In der Reihe METAPHON  gibt’s auch 2013 monatlich immer etwas Neues. Für den Januar bringen wir einen Auszug aus Senora Nada, einem Hörstück mit Tom Täger und Marina Rother.

Viel Spaß,

Ihr vordenker team,

Joachim Paul (Hrsg.)

Frohes neues Jahr!

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Ich wünsche all meinen Lesern und Unterstützern ein frohes neues Jahr und alles Gute für 2013!

Diese erste Woche des neuen Jahres steht übrigens ganz im Zeichen der Sternsinger – auch für mich persönlich:
Am Donnerstag Vormittag werde ich im Landtag Sternsinger empfangen und am Nachmittag sowie am Samstag werde ich mit Oberhausener Gruppen selbst aktiv dabei sein. 

 

 

In den nächsten Tagen sind die Sternsinger in unseren Gemeinden unterwegs.

Mädchen und Jungen – in Begleitung Erwachsener aus der Pfarrei – kommen zu Ihnen als „Heilige Drei Könige“ gekleidet.

Die diesjährige Aktion Dreikönigssingen steht unter dem Leitwort

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Bei Ihren Besuchen bitten unsere Sternsinger um Ihre Unterstützung für rund 3.000 Kinderhilfsprojekte in Afrika, Asien, Lateinamerika,
Ozeanien und Osteuropa.

Die Sternsinger wünschen Ihnen Gottes Segen zum neuen Jahr.

Sie schreiben nach altem Brauch – auf Wunsch – den Segensspruch an
die Tür:

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Christus Mansionem Benedicat – Christus segne dieses Haus

Unsere Mädchen und Jungen freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon jetzt herzlich für die freundliche Aufnahme.

 

Bitte unterstützt die Aktion!

 

Rückblick 29c3

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Vorab mal: Ich fand den Congress grundsätzlich gut. Der Ort ist toll, es ist viel Platz, die Orga diesbezüglich hat super funktioniert nach meiner Einschätzung. Der Umzug nach Hamburg ist also absolut gelungen.

Ich besuche seit einigen Jahren Veranstaltungen vom CCC. Die Sigint mehrfach. Den Congress ebenfalls. Ich bin keine Hackerin. Ich kann Computer einigermaßen sinnvoll einsetzen. Programmieren habe ich mal in sehr rudimentären Ansätzen begonnen und leider nicht fortgeführt. (Von den erzwungenen Versuchen mit Turbo Pascal in der Schule damals mal abgesehen.) Ansonsten beschäftige ich mich aber gerne mit den Auswirkungen von Technik auf Gesellschaft und bin im allgemeinen sehr gerne auf derlei Veranstaltungen. Die ersten Talks damals fand ich inspirierend, weil sie mir ermöglichten, gesellschaftliche Probleme aus einer anderen Sichtweise als sonst zu betrachten.

Es gab in all den Jahren immer mal Talks mit verletzenden Sprüchen, die man sicher als Sexismus überschreiben darf. Es gab auch am Rande immer wieder mal Diskussionen über Bilder von nackten Frauen. Ich hatte allerdings über Jahre den Eindruck, dass in der Community Problembewusstsein fehlte. Frauen sollten sich “halt nicht so anstellen”. Sowas tut durchaus weh, aber ich war damals überhaupt nicht in feministischen Kreisen unterwegs und habe, so traurig das ist, das Verhalten mancher Männer als normal abgetan. Als etwas, dem ich aus dem Weg gehe oder gegen das ich sowieso nicht ankomme.
Weiterhin würde ich mich unter den Bedingungen nicht trauen, einen Talk einzureichen. Ich bin nicht kleinlich. Ich habe SchülerInnen ab 15 Jahren aufwärts unterrichtet. Ich kann auch Sprüche ab. Der Hass, der einem aber im Internet entgegenschlägt, wenn man z.B. Sexismus thematisiert oder irgendwo Schwäche zeigt oder einen Missstand ansprechen möchte, der war mir neu.
Ich habe also viele Kongresse und Veranstaltungen relativ unauffällig verbracht…

Dieses Jahr hatten dann ein paar Menschen aus meinem Umfeld die Idee, die Creeper Move Cards (ursprünglich von einer amerikanischen Veranstaltung) auf dem Congress einzubringen. Das war nach meinem Kenntnisstand mit der Orga abgesprochen.

Vor einigen Wochen wollten wir das eigentlich dazu gehörige Awarenessteam bilden. Nach zunächst positiver Rückmeldung via Twitter wurden wir allerdings zurückgepfiffen, weil es bereits ein Awarenessteam gäbe. Ich war bei mehreren Veranstaltungen Teil eines solchen Teams und weiß, wie viel Arbeit das sein kann. Insofern muss ich mich da nicht unbedingt einbringen. Ich hatte aber nach mehreren Gesprächen hier leider auch den Eindruck, dass ein Einbringen nicht gewünscht war.

Bei der Open Mind, bei der ich sowohl im Orgateam, also auch im Awarenessteam war, hatten wir die Creeper Move Cards ebenfalls im Einsatz. Allerdings wurde dort direkt vor der Keynote und vor Beginn der eigentlichen Veranstaltung von uns darauf hingewiesen, wie wichtig uns eine entsprechend angenehme Atmosphäre ist und dass wir sexistische, rassistische etc. Übergriffe auf keinen Fall tolerieren werden. Wir haben in dem Zusammenhang auch die Karten erklärt, die wir auf jeden Sitzplatz verteilt hatten.
(Das habe ich auch alles beim Policy-Treffen erläutert.)

Den Einsatz der Karten finde ich grundsätzlich durchaus sinnvoll, wenn jemand, der sich belästigt, verletzt etc. fühlt, nicht mehr reden will, sondern eine Grenze setzen. Es gibt dann kein Recht auf Kommunikation. Ein “Nein-Ich will das nicht” muss auch in Form einer nonverbalen Äußerung reichen. Ein Awarenessteam kann dann eventuell demjenigen, der eine Karte erhalten hat, weitere Kommunikation bieten. Diejenige oder derjenige, der eine Karte verteilt hat, muss das nicht. Eine Person, die sich belästigt fühlt, muss sich zunächst einmal nicht erklären. Und das ist bei den Karten gut.
(Die Koordination von Kartenteam und Awarenessteam war nun auf dem Congress nicht möglich. Aus unterschiedlichen Gründen. Was dann ein Scheitern der Karten fast unausweichlich gemacht hat.)

Die Anti-Harassement-Policy vom Congress ist eine gute Sache:

http://events.ccc.de/congress/2012/wiki/29C3_Anti-Harassment_Policy

Man muss eine solche Policy aber auch leben und da bin ich noch unsicher. Kann man das vorher austeilen? Bei der Auftaktveranstaltung ausdrücklich darauf hinweisen? Ankreuzen lassen bei der Kartenbestellung? An manchen Stellen empfinde ich das Konzept noch nicht als glaubwürdig genug.

Nehmen wir mal an, die Creeper Move Cards seien nicht relevant/wichtig/notwendig: Warum dann die Aufregung?
Wenn sie nicht relevant sind, warum muss man dann derart dagegen wettern? Warum fühlen sich Menschen dadurch provoziert?

Die Existenz der Karten haben eine Diskussion angeregt. Das ist doch toll. Oder nicht?

Gestört hat mich vor allem, wie die Diskussion geführt wurde. Da wurde nach meinem Empfinden an mehreren Stellen massiv Stimmung gegen FeministInnen gemacht.
In der Diskussion waren im Netz zum Beispiel viele sehr abwertende Begriffe. Feminazis etc. Das tut weh. Merkt ihr das nicht?

Ich verstehe auch nicht, was das mit Piraten zu tun haben soll. (Da haben einige Twitterer einen Zusammenhang hergestellt, der sich mir so gar nicht erschließt.)

Mich gestört hat ein zum Teil recht aggressives Verhalten. In Wortwahl. In Handlung. Vielleicht habe ich derart früher ™ als “normal” in dieser Community gesehen, habe aber mittlerweile (tatsächlich in feministischen Kreisen) festgestellt, dass das nicht normal sein muss und dass es anders geht. Respektvoller.

Worum geht es also? Angst, dass FeministInnen die Community kaputt machen? (Früher ™ hat sich halt niemand über die Bilder von nackten Frauen ohne Kopf aufgeregt?)

Und was für mich auch unklar ist: Es darf doch Projekte geben von “außerhalb”. (Da finde ich die Formulierung aber schon unschön. Wer definiert denn bitte mit solcher Arroganz, wer drin und wer draußen ist?) Aber: Nur Projekte, die auch der Orga gefallen? Oder wie jetzt?

Mich persönlich etwas ausgelaugt haben letztendlich aber eher die gefühlt vielen privaten Konflikte um mich herum. Ich freue mich, wenn es allen (hoffentlich) wieder gut geht danach, fühle für mich selber aber, dass mich das viel Energie gekostet hat.

Noch eins zum Assembly: Es kam die Kritik, dass das Flauscheria-Assembly “verbarrikadiert” wirkte. Die Aussage kann ich nachvollziehen. Es war wohl der Versuch, einen Rückzugsraum zu schaffen für Menschen, die dies benötigen. Wie kann man sowas besser in eine Veranstaltung integrieren? Oder sind solche Räume generell nicht erwünscht?

Über den Ablauf der #avpampa (UPDATE)

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Nur zur Vorwarnung: Dies wird ein längerer Blogpost. Wer sich nicht für das Wahlsystem der #avpampa interessiert und einfach das macht, was ihm gesagt wird, der hat jetzt noch die Möglichkeit wegzuklicken

In einem Monat ist es so weit. Die Piraten NRW stellen in der tiefsten Pampa von Meinerzhagen ihre Landesliste zur Bundestagswahl auf (daher auch #avpampa). Da ich mich als Wahlleiter zur Verfügung stelle befasse ich mich intensiv mit den verschiedenen Wahlmethoden und -abläufen. Dazu kommen die Vorstellungszeiten und die Befragungen. Mit diesem Blogpost möchte ich eine kleine Aufstellung machen, welche Wahlmethode Vor- und/oder Nachteile bringt und meinen ganz persönlichen optimalen Veranstaltungsablauf schildern.

Es hat einige Tage lang gedauert, diesen Post zu schreiben. Er entstammt aus dem nicht zu verleugnenden Fakt, dass wir vor allem ein Zeitproblem haben werden. Egal wie viele Bewerber zu den 65 bereits öffentlichen noch hinzu kommen, wir müssen ganz genau rechnen! Ein erstes Beispiel ist eine solche Tabelle.

Folgende Grundannahmen gehen meinen Überlegungen voraus:

Generell:

  • Jeder Kandidat muss mindestens 7 Minuten Redezeit zur Verfügung haben (Auskunft Wahlleitung)
  • Ein Wahlgang dauert etwa eine Stunde ohne Auszählung (Erfahrung Münster)
  • Das Auszählen eines Approval-Votings kostet etwa 90 Sekunden / Teilnehmer (gemessen und hochgerechnet)
  • Das Auszählen eines Scored-Votings kostet etwa 90 Sekunden / Teilnehmer (ebfs. gemessen und hochgerechnet)
  • Wir machen nicht nochmal diesen Quatsch mit “die Versammlung entscheidet, ob befragt wird”. It’s Grillfest-Time!

Samstag:

  • Die Veranstaltung beginnt ausnahmsweise mal pünklich um 10:00 Uhr! ;)
  • Wir wollen keine “unnatürlichen (Auszähl-)Pausen” (also Wahlgang am Tagesende)
  • Wir können bis 21:00 Uhr in der Halle bleiben. (und bis 22:00 Uhr auszählen – habe das geklärt)

Sonntag:

  • Die Veranstaltung beginnt pünklich um 09:00 Uhr (da wird der Wahlleiter noch nicht gebraucht, oder?)
  • Etwa die Hälfte der Bewerber hat es über die erste Hürde geschafft.
  • Wir setzen das Ende auf 18:00 Uhr fest (inkl. Auszählung / einige haben lange Fahrtwege!)

Dies vorausgeschickt beschreibe ich hier den Ablauf eines Parteitags, der trotz Einsetzen von “Worst-Case”-Zahlen noch funktionieren kann:

Sa 10:00 Uhr

Wir beginnen mit einer sehr kurzen Einführung durch den Vorsitzenden und wählen Versammlungs- und Wahlleiter innerhalb von 10 Minuten

Sa 10:15 Uhr

Die verschiedenen GO-Vorschläge werden vorgestellt. Da sich die PG Geschäftsordnung gut vorbereitet hat und alle Anträge mehrfach öffentlich diskutiert und abgewogen wurden, brauchen wir nicht so lange wie sonst um uns auf eine GO zu einigen.

Sa 10:20 Uhr

GO, Wahlleitung und Helfer sind gewählt, das Team ist bereits vorbereitet. Die Kandidatenliste wird geöffnet, Kandidaten tragen sich ein. Parallel dazu wird die Wahlordnung und das Wahlverfahren festgelegt.

Sa 10:45 Uhr

Die Kandidatenliste wird geschlossen. Die Reihenfolge der Kandidatenvorstellungen wird ausgelost.
Der Wahlleiter beginnt damit die Wahlzettel zu drucken.
Der Versammlungsleiter erklärt den Rahmen für die Vorstellung.

Einschub

Jeder Kandidat hat insgesamt8 Minuten Zeit zu freien Verfügung, sich vorzustellen. Davon kann er 7 Minuten so aufteilen, wie er meint diese Zeit am Samstag und am Sonntag zu brauchen. Eine Minute ist fest für die zweite Runde geplant, um Kandidaten die Möglichkeit zu geben sich noch einmal kurz in Erinnerung zu rufen, wenn sie ihre gesamte Zeit bereits in Runde 1 aufgebraucht haben.

Sa 11:00 Uhr

110 Kandidaten beginnen mit ihrer Vorstellung. Durchschnittlich benutzen Sie 5 Minuten ihrer Zeit.

Einschub

90 Kandidaten war der Durchschnitt bei einer Mini-Umfrage mit wie vielen Kandidaten die Mitglieder rechnen, ich nehme einen Sicherheitspuffer…
In den anderen Ländern haben die Kandidaten im Durchschnitt 80% ihrer Zeit gebraucht – dort durften sie nicht sparen!

Sa 20:10 Uhr

Die Vorstellung der Kandidaten ist durch. Der Wahlleiter erklärt noch einmal die Wahl durch Zustimmung (Approval Voting) mit Enthaltung.
Da dieser Wahlgang nur dazu dient, diejenigen Kandidaten zu bestimmen, die in “den Recall” kommen sollen, braucht es keinen Aufruf für “möglichst viele Kreuze”.

Sa 21:30 Uhr

Der erste Wahlgang ist beendet.

Sa 22:00 Uhr

Die Auszählung ist beendet und das Ergebnis wird vor Ort verkündet, per Webseite, Social Media und Mailingliste verteilt.
60% der Kandidaten kommen in die zweite Runde (haben mehr “JA” als “NEIN”-Stimmen.



So 09:00

Die Versammlung wird wieder eröffnet.
Die Reihenfolge der Kandidatenvorstellungen wird ausgelost.
Der Wahlleiter beginnt damit die Wahlzettel zu drucken.
66 Kandidaten sind weitergekommen und stellen sich noch einmal vor.

Einschub

Um einen Puffer zu haben rechnen wir hier, dass jeder Kandidat noch 4+1 Minuten Zeit hätte. Tatsächlich sind nur noch 2 Minuten (5 am Vortag gebraucht) übrig!
Die Kandidaten rufen sich alle noch einmal in Erinnerung. Dann wird die Zeit bis um 17:00 Uhr berechnet und durch 5 geteilt.

So 14:30 Uhr

Die Kandidaten werden in 5 etwa gleichgroße Gruppe aufgeteilt (hier 14+13+13+13+13)
Die erste Gruppe kommt “auf den Grill”. Die Restzeit bis 17:00 Uhr wird durch 5 geteilt, die Gruppen werden in diesem Beispiel also fest 30 Minuten lang gegrillt.

Einschub

Die Kandidaten stehen in Gruppen auf der Bühne. Wer eine Frage hat, geht zum Mikrofon und stellt dieselbe. Keine Wiederholungen, jeder Fragesteller nur eine Frage pro Kandidat – hier ist der Landtagspräsident gefordert :)
Redezeiten: 30 Sekunden für die Frage, eine Minute für die Antwort. Klare Kante, Herr Versammlungsleiter (Daniel kann das aber!)

So 15:00
So 15:30
So 16:00
So 16:30

Die restlichen Gruppen stellen sich den Fragerunden.

So 17:00

Die Grillrunden sind durch. Der zweite Wahlgang beginnt.

Einschub

Ich bin der Überzeugung in der Grillrunde werden sich noch einige Überraschungen ergeben. Da ich den Wählern die Chance lassen will einen Kandidaten auch in der zweiten Runde noch abzulehnen hat mein Wahlzettel eine Spalte “ablehnen”. Wird ein Kandidat von mehr als 50% der Wählenden abgelehnt, kommt er nicht auf die Liste. Dazu kommt eine Bewertungsskala von 0-9 (habe mich überzeugen lassen, dass einstellige Zahlen besserererer sind…). Eine Spalte sähe also so aus:

Nachname, Vorname Ablehnen [_] Wertung [0] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9]

Folgende Möglichkeiten sind denkbar:

Nachname, Vorname Ablehnen [_] Wertung [0] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [X] “Der Kandidat ist spitze!”

Nachname, Vorname Ablehnen [_] Wertung [X] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] “Lehne den Kandidaten nicht ab, aber weit hinten auf die Liste!”

Nachname, Vorname Ablehnen [X] Wertung [0] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] “Lehne den Kandidat ab, kommt er drauf, enthalte ich mich!”

Nachname, Vorname Ablehnen [_] Wertung [0] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] “Ich enthalte mich!”

Nachname, Vorname Ablehnen [X] Wertung [X] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] “Lehne den Kandidat ab, kommt er drauf, dann bitte ganz unten!”

Nachname, Vorname Ablehnen [X] Wertung [0] [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [X] “Meine Lehrer haben irgend etwas falsch gemacht!”

Die Auswertung dieses Wahlverfahrens wird nach dem Durchschnittsergebnis durchgeführt. Das Nicht-abgeben einer Stimme ist somit eine “echte Enthaltung”, da die summierten Punkte durch die Anzahl der Zettel geteilt werden, die eine Zahlenwertung hatten. Durch dieses Verfahren kann man einen Kandidaten auch ablehnen, aber sich bei der Bewertung enthalten.

Ich weiß, dass man dieses Wahlverfahren erklären muss, aber zumindest wenn ich Wahlleiter werde seid sicher, dass ich eine entsprechende Präsentation vorbereitet haben werde!

So 18:00

Der Wahlgang ist beendet die Auszählung beginnt. Bei Gleichstand entscheidet das Los!

So 19:30

Die Auszählung ist beendet, das Ergebnis wird auf der Bühne bekannt gegeben und über die öffentlichen Kanäle gestreut.



Es gibt eine Alternative, dass Kandidatinnen sagen können, bis zu welchem Platz/Block sie kandidieren ähnlich wie in Münster. Ich bin mir uneins, ob dieses System funktioniert oder nicht… wenn Kandidatinnen angeben, dass sie auf einen schlechteren Rang wollen, werden die Leute sie nicht so hoch wählen. Die “Gegner” werden weiterhin nur 1 Punkt vergeben und damit das Ergebnis nach unten ziehen. Wenn Kandidatinnen die Platzierung nicht angeben müssen, wählt die Versammlung nachher eine Spitzenkandidatin und die rutscht durch das selbst gesteckte Limit extrem nach unten (was evtl. nicht schlimm wäre!). Das Verfahren wäre in jedem Fall so:

Die Kandidatinnen nennen vor dem zweiten Wahlgang (der Wahlleitung/dem Plenum) ihre maximale Platzierung. Nach dem zweiten Wahlgang haben wir eine Reihenfolge. (Sorry, das muss so lang sein, sonst kann ich es nicht erklären!)

Kandidatin A 8,02 (max Platz 1)
Kandidatin B 7,78 (max Platz 9)
Kandidatin C 7,76 (max Platz 1)
Kandidatin D 7,69 (max Platz 2)
Kandidatin E 7,49 (max Platz 9)
Kandidatin F 7,41 (max Platz 15)
Kandidatin G 7,22 (max Platz 1)
Kandidatin H 7,19 (max Platz 2)
Kandidatin I 7,02 (max Platz 5)
Kandidatin J 6,98 (max Platz 15)
Kandidatin K 6,91 (max Platz 9)
usw…

Kandidatin A wollte auf den Spitzenplatz – herzlichen Glückwunsch.
Kandidatin B wollte maximal Platz 9 belegen (Reserve) – auch hier beglückwünschen wir.
Kandidatin C wollte auf den Spitzenplatz, gewählt wurde sie aber nur auf Platz 3. Da Platz 2 unbesetzt ist, rutscht sie auf Platz 2 hoch.

Aktuelle Liste
1: Kandidatin A
2: Kandidatin C
9: Kandidatin B

Kandidatin D wollte auf Platz 2. Gewählt auf 4 rutscht sie auf den nächsten freien, also die 3.
Kandidatin E wollte auf Platz 9. Der ist aber schon weg! Gewählt auf 5 rutscht sie auf Platz 10.
Kandidatin F wollte auf Platz 15. Herzlichen Glückwunsch, der ist frei! :)
Kandidatin G wollte auf den Spitzenplatz. Gewählt ist sie auf Platz 7, rutscht aber auf Platz 4 um die Lücke zu schließen.
Kandidatin H wollte wieder auf Platz 2. Von 8 schiebt sie sich noch auf die 5

Aktuelle Liste
1: Kandidatin A
2: Kandidatin C
3: Kandidatin D
4: Kandidatin G
5: Kandidatin H
9: Kandidatin B
10: Kandidatin E
15: Kandidatin F

Auf diesen 5. Platz wollte aber doch Kandidatin I! Gewählt auf 9 mit dem Wunsch auf die 5 kommt sie nun auf die 6.
Es folgt Kandidatin J mit dem Wunsch auf die 15. Der ist aber schon weg, also wird sie Platz 16.
Letztes Beispiel ist Kandidatin K mit Wunsch auf die 9. Da dieser schon weg ist rutscht si nach unten durch auf die 11. Schade!

Aktuelle Liste
1: Kandidatin A
2: Kandidatin C
3: Kandidatin D
4: Kandidatin G
5: Kandidatin H
6: Kandidatin I
9: Kandidatin B
10: Kandidatin E
11: Kandidatin K
15: Kandidatin F
16: Kandidatin J

Alles klar? Na dann! Eine Aufgabe, die ich mir als Wahlleiter durchaus zutraue, aber das muss nach dem Geschmack der Versammlung entschieden werden.
Immerhin bildet dieses Verfahren maximal den Willen der zu Wählenden ab, keinen “zu hohen” Platz zu bekommen, der Wählerwille allerdings wird hier verfälscht!

Als Kompromiss könnte man (das scheint mir der einzig wichtige Faktor) noch sagen Spitzenplatz ja/nein. Dann tauscht der auf Platz 1 gewählte nach unten durch, wenn er nicht als Spitzenkandidat zur Verfügung steht. Platz 2 soll auch nicht so schlecht sein! :)



Was haltet ihr von dem obigen Ablauf? Bitte spielt selber mal mit der Tabelle herum, ich habe extra eine Spalte eingerichtet, in der ihre eure Werte ausprobieren könnt.

Was haltet ihr davon, dem Kandidat die Kontrolle über seinen Maximalplatz zu geben? Ist das eine gute Idee? Diskutiert mit mir in den Kommentaren!

UPDATE 31.12.2012 21:15

Ich habe mich neuerlich überzeugen lassen, dass ich beim zweiten Wahlgang ein Detail vergessen habe und das Ganze noch etwas mehr erklären muss. Im Zuge dessen ist mir aufgefallen, dass es bei Auswertung nach Durchschnitt keine Mitte geben muss und die Bewertung somit noch einfacher verständlich von 0 bis 9 gehen kann. Habe beides eingebaut!

Über das eingestehen von Fehlern

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In einer langen und von vielen verschiedenen Redebeiträgen geprägten Sonder(!)sitzung hat der Landesvorstand NRW gestern die “zu späte” Versendung der Einladungs-Emails zur Aufstellungsversammlung in Meinerzhagen versucht zu erklären. Leider habe ich die ersten 5 Minuten der Diskussion verpasst, als ich jedoch ins mumble kam wurde nicht über eventuelle Anfechtungsrisiken gesprochen, sondern die Einladungsfrist für nichtig erklärt!

Grundsätzlich jedoch stellte sich doch nur eine einzige Frage: ist der Vorstand bereit, das Risiko einer Anfechtung wegen zu später Einladung zum LPT2013.1 einzugehen oder nicht?!

beim-Klabautermann.de

Herumwuseln ist keine Lösung…

Auf Fragen einiger Zuhörer wurde erklärt, dass der pünktliche Versand der Einladungen an einem technischen Defekt gescheitert sei. Auf Nachfragen, warum der Landesvorstand gerade heute die E-Mails versendet habe, war dies ein reiner Zufall, man sei schon immer davon ausgegangen, die Frist gelte nicht für Meinerzhagen! Die Frage ob es auch Zufall gewesen sei solche E-Mails um Mitternacht herum zu versenden wurde nicht beantwortet…

Daraufhin ging es immer wieder um die Abwägung, ob eine Aufstellungsversammlung ein Parteitag sei, bzw. der Passus in unserer Landessatzung Gütigkeit habe, dann nur dann wäre die Auffassung des LVor korrekt. Mehrfach wurde hier klar gestellt, dass die Einladung glasklar zu einer “Aufstellungsversammlung” lade und nicht zu einem LPT. Mit Hilfe von zwei Juristen wurde diese Auffassung mehrfach untermauert.

Was offenbar vergessen wurde war der Grund des Zusammentreffens: ist der Vorstand bereit, das Risiko einer Anfechtung einzugehen oder nicht? Erkennt er überhaupt ein Risiko an, so gesteht er damit ein, dass 42 Tage als Frist möglicherweise doch gültig sind…

Faktencheck…

Die Wikiseite der Versammlunglautet NRW:Landesparteitag_2013.1. Angelegt wurde sie unter diesem Namen vom Vorstandsmitglied Alexander Reintzsch. Auf der Mailingliste der NRW-Piraten wird seit Wochen über den Landesparteitag 2013.1 geredet. Nie hat das jemand in Abrede gestellt. Die AV und der LPT waren gleichbedeutend. Doch plötzlich ist die Versammlung in Meinerzhagen kein Parteitag mehr?

Die Einladungen werden in alter Piratenmanier kurz vor Mitternacht am Tag der Frist verschickt – danach wird beteuert, die Frist habe man nicht ernst genommen…

Liebe Leute…

Die ganze Diskussion kocht aus einem einzigen Grund hoch: wochenlang war Zeit, diese Mails zu verschicken, aber es wurde bis zu “letzten Sekunde” gewartet.

Warum?

Gebt es wenigstens zu! Sagt ihr wart nicht sicher! Sagt ihr habt eingeladen wie zu einem LPT um sicher zu gehen! Danach kann die Frist immer noch unwichtig sein… aber BITTE eiert nicht so um den heißen Brei! Was soll denn das?

Über das “Thema Daten”

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Ich habe mal eine kleine Auswertung meiner Rede zum Thema “Haushalt Einzelplan 02 Teilbereich Ministerpräsidentin” machen lassen (zu finden hier: http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMP16-12.html). Vor lauter Spaß habe ich auch noch die “Konkurrenzreden” in ein Wordle geschmissen um einen kleinen Vergleich anstellen zu können. Viel Spaß!

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Angefangen hat Werner Jostmeier (CDU):
jostmeier
GANZ vorne auf seinem Redezettel stand der Haushalt (welch Überraschung) in Nordrhein-Westfalen (ui ui ui!). Er spricht häufig die Anwesenden an und erinnert sich irgendwann daran, dass er sagen sollte “die Landesregierung hat unter Missachtung der Spielregeln den Haushalt durchgedrückt”. Wait! Das hat er schon in den 2 Reden davor gesagt… naja…

Dann Markus Töns (SPD):
toens

Herr Töns redet natürlich gerne vom Haushalt, allerdings heißt die Ministerpräsidentin bei ihm Rüttgers, deren Kolleginnen und Kollegen der Landesregierung sitzen in der Staatskanzlei und deren Sprecher scheint ein Herr Linssen zu sein… (Dr. Helmut Linssen war Abgeordneter aus meinem Kreis (Kleve) und 2005 bis 2010 Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen)

Dann Christof Rasche (FDP):
rasche

Er hat den Haushalt in NRW im Blick! C. Rasche redet häufig die Kollegen an, vor allem die Grünen, als “kleine Konkurrenz”. Doch typisch für die FDP findet sich bei ihm als einzigem die Worte “Wohlstand” und “Arbeitsplätze”. Moment mal… wir reden über den Haushalt der Ministerpräsident. DAFUQ?

Dann Mehrdad Mostofizadeh (GRÜNE):
mostofizadeh

Herr Kollege” in dieser Debatte im Landtag sollten wir über die FDP reden und den Schaden, den diese immer anrichtet. Wäre hier über Transparenzgeredet worden, hätten sich die Parteien warm anziehen müssen… ach und über den Haushalt EP02 hat Kollege Mostofizadeh nicht ein Wort verloren. (Nachlesen? Hier: http://www.landtag.nrw.de/portal/WWW/dokumentenarchiv/Dokument/MMP16-12.html#_Toc340583538)

Dann Michele Marsching (PIRATEN):
marsching

Ich rede über einen Punkt im EP02: Das Thema Daten! ;)
Eigentlich ging es um Open Government im Allgemeinen, aber ich habe auch über Open Data geredet und darüber, wie unsere Anträge in dem Bereich immer abgelehnt wurden. …und ich entschuldige mich zu viel! :)

Zuletzt Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien:
schwalldueren

“Meine Damen und Herren. Für die Aufgaben braucht die Ministerpräsidentin Millionen. Diese Mittel fließen vor allem in die Üffentlichkeitsarbeit. In der Tat!”

Abstimmungsverhalten Plenum 16/19

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ABSTIMMUNGSVERHALTEN MICHELE MARSCHING MdL

LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN

16. Wahlperiode
19. Sitzung
14.12.2012

beim-Klabautermann.de

1. Unterrichtung durch die Landesregierung — Sperrung der Rheinbrücke im Zuge BAB 1 für LKW ab 3,5 Tonnen sowie zum Erhaltungszustand der Bundesfernstraßen in NRW

Einbringung
Landesregierung 15 Minuten
Aussprache
SPD 20 Minuten
CDU 20 Minuten
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 16 Minuten
FDP 16 Minuten
PIRATEN 16 Minuten
Landesregierung 20 Minuten

Entschließungsantrag
der Fraktion der SPD und
der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Drucksache 16/1683

Entschließungsantrag
der Fraktion der CDU

Drucksache 16/1704

Abstimmungsverhalten

EnthaltungDrucksache 16/1683

EnthaltungDrucksache 16/1704


2. Landesregierung muss endlich grünes Licht für newPark und die Schaffung tausender Arbeitsplätze geben

Aktuelle Stunde
auf Antrag
der Fraktion der FDP

Drucksache 16/1668


3. NRW braucht eine transparente und flächendeckende Beteiligung bei Frühen Hilfen und Familienhebammen. Belastende Situationen entstehen nicht nur in SGB II-Familien!

Antrag
der Fraktion der CDU

Drucksache 16/1616

Beratungsverfahren

Block I

direkte Abstimmung

Abstimmungsverhalten

ÜberweisungDrucksache 16/1616


4. Elternassistenz für gehörlose Eltern durch Kostenübernahme für Gebärdendolmetscher

Antrag
der Fraktion der CDU

Drucksache 16/1617

Beratungsverfahren

Block I

direkte Abstimmung

Abstimmungsverhalten

ÜberweisungDrucksache 16/1617

Frohe Weihnachten!

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 Frohe Weihnachten!

Weihnachten am Landtag NRW

(Foto: cc-by-nc-sa 2.0 picmasta)

Ein spannendes Jahr 2012 liegt hinter uns. Auch und grade für uns Piraten war das Jahr 2012 äußerst erfolgreich. Danke an alle, die uns und mich in diesem Jahr unterstützt haben.

Ich bin überzeugt davon, dass wir auch im kommenden Jahr an unsere Erfolge anknüpfen werden.

Bis dahin wünsche ich ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

 

Büro Märkische Straße 64, Dortmund

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Büro Öffnungszeiten

(zwischen den Feiertagen und bis zum 6.1. geschlossen)

Mo-Fr 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr
13.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Mittwochs bis 19.00

Sprechstunde Birgit samstags alle 14 Tage
und eventuell freitags
Nächster Termin: 12.01.2013 (12.00 Uhr bis 13.00 Uhr)

 

Podcast mit Torsten Sommer und gerne mit Gästen
Sonntags alle 14 Tage
Nächster Termin: 20.01.2013 um 18.00 Uhr
Pad: http://piratenpad.de/p/mks64-1

KellerCast #013 vom 21.12.2012

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Der @grmpyoldman und @teilerdoehrden trotzen heute dem Weltuntergang. Dabei finden wir noch Zeit, um über die Haushaltsklausur der Fraktion, die Weihnachtsfeier und das Treffen mit der AG ÖA NRW zu “sprechen”. Ob es nächste Woche noch eine Folge gibt, entscheidet sich danach, ob wir genügend Zeit und Mitstreiter für einen Sylvester-Spezial mit Jahresrückblick finden.

Eine weitere Neuerung gilt es noch vorzustellen – neben den .torrent-Files, stellen wir unsere PodCasts jetzt auch im größten freien Internet-Archiv zur Verfügung. Die Audio-MP3-Dateien gibt es jetzt also auch bei archive.org

Hier wie immer die .torrents im RSS-Feed.

Der Folge #013 Erster Teil:

WeltuntergangsKeller #013#1 bei Metacafé

Der Folge #013 Zweiter Teil:

KellerCojones #013#2 bei Metacafé