Birgit Rydlewski zur Einführung verbindlicher Qualitätsanalysen für Schulen

Veröffentlicht am von unter Birgit Rydlewski, Reden, Schule und Weiterbildung (A15).

Donnerstag, 15. Mai 2014

Top 9. Transparenz bei der Qualitätsanalyse an Schulen herstellen – Qualitätsberichte zukünftig verbindlich veröffentlichen und endlich neuen Bericht zur landesweiten Qualitätsanalyse vorlegen

Antrag der Fraktion der FDP
Unser Redner: Birgit Rydlewski
Abstimmungsempfehlung:  Zustimmung zur Ausschussüberweisung
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Protokoll der Rede von Birgit Rydlewski

Vizepräsident Dr. Gerhard Papke: Vielen Dank, Herr Kollege.  Für die Piratenfraktion erteile ich Frau Kollegin Rydlewski das Wort.

Birgit Rydlewski (PIRATEN): Sehr geehrter Herr Präsident! Werte Damen und Herren! Im ersten Satz des Antrages der FDP heißt es:

„Die 2006 verbindlich eingeführte Qualitätsanalyse bildet ein wichtiges Evaluationsinstrument, um die Schulen in ihrer qualitativen Weiterentwicklung zu unterstützen.“ Das sehen wir genauso. Weiterlesen »

Monika Pieper über den Schulkonsens als Motor der Schulentwicklung

Veröffentlicht am von unter Monika Pieper, Reden, Schule und Weiterbildung (A15).

Donnerstag, 15. Mai 2014

 

Top 2. Unterrichtung durch die  Landesregierung

Der Schulkonsens als Motor  der Schulentwicklung in Nordrhein-Westfalen – Erste Bilanz der Veränderung   der regionalen Schulangebote

Unser Redner: Monika Pieper
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Protokoll der Rede von Monika Pieper

Vizepräsident Oliver Keymis: Vielen Dank, Frau Beer.  Für die Piratenfraktion spricht Frau Pieper.

Monika Pieper (PIRATEN): Vielen Dank.  Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Liebe Zuschauer! Worüber reden wir eigentlich? Wir reden über den Schulkonsens NRW und nicht über den Untergang des Abendlandes. Der Schulkonsens ist schlicht und ergreifend ein Kompromiss von drei Parteien. Er ist weder der Anfang noch das Ende der Schulpolitik in NRW. Weiterlesen »

Lukas Lamla und Monika Pieper zu Übernahme von Verantwortung bei PCB-betroffenen

Veröffentlicht am von unter Lukas Lamla, Monika Pieper, Reden, Schule und Weiterbildung (A15).

Mittwoch, 14. Mai 2014

 

Top 10. Verantwortung für die Bevölkerung wahrnehmen – PCB-betroffene Lehrkräfte, Eltern und Schüler nicht alleine lassen!

Antrag der Fraktion der PIRATEN

Drucksache 16/5744– direkte  Abstimmung

Unser 1. Redner: Lukas Lamla
Abstimmungsempfehlung: Zustimmung

 

 

 

 

Unser 2. Rednerin Monika Pieper
Monika Piepers Redebeitrag ab min. 38:40

 

 

 

 

Zusammenfassung des Antrags:
Die Öffentlichkeit muss darüber informiert werden, welche Gebäude unter dem Verdacht einer PCB-Belastung standen und immer noch stehen. Dazu gehören auch die Informationen, wo Messungen stattgefunden haben und welche Maßnahmen durchgeführt wurden. Obwohl die Landesregierung bestreitet, dass es noch Schulgebäude mit einer Raumluftverschmutzung aufgrund von verbauten PCB-Materialien gibt, werden fortlaufend Fälle bekannt, bei denen durch Sanierungsmaßnahmen festgestellt wurde, dass eine erhöhte Raumluftverschmutzung – meist aufgrund von PCB – vorliegt.
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Protokoll der Reden von Lukas LamlaVizepräsident Eckhard Uhlenberg: Danke schön.  Nun liegen mir zur Mündlichen Anfrage 41 keine Wortmeldungen mehr vor.  Ich bedanke mich bei Frau Ministerin Schäfer für die Beantwortung dieser Mündlichen Anfrage. Ich rufe auf den Tagesordnungspunkt 10 Verantwortung für die Bevölkerung wahrnehmen  PCB-betroffene Lehrkräfte, Eltern und Schüler nicht alleine lassen! Antrag der Fraktion der PIRATEN Drucksache 16/5744 Ich eröffne die Beratung und erteile für die Fraktion der Piraten dem Kollegen Lamla das Wort.

Lukas Lamla (PIRATEN): Vielen Dank.  Sehr geehrter Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Zuschauer auf der Tribüne und zu Hause! Heute geht es um die Gesundheit unserer Kinder und auch die der Lehrkräfte. Weiterlesen »

Monika Pieper zur Förderung der Kommunen für die schulische Inklusion

Veröffentlicht am von unter Monika Pieper, Reden, Schule und Weiterbildung (A15).

Mittwoch, 14. Mai 2014

 

Top 4. Gesetz zur Förderung kommunaler Aufwendungen für die schulische Inklusion

Gesetzentwurf der Fraktion der SPD und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Unser Redner: Monika Pieper
Abstimmungsempfehlung: Zustimmung zur Ausschussüberweisung
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Protokoll der Rede von Monika PieperVizepräsident Oliver Keymis: Vielen Dank, Frau Gebauer.  Nun spricht für die Piratenfraktion Frau Pieper.

Monika Pieper (PIRATEN): Vielen Dank.  Herr Präsident! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Zuschauer! Es ist gerade mehrfach gesagt worden: Dieses Gesetz setzt jetzt um, was die Landesregierung mit den kommunalen Spitzenverbänden vereinbart hat. Das ist ein wichtiger Schritt, um den Schulen zeitnah Unterstützung zu geben. Der Prozess muss jetzt zügig weitergehen, damit die Schulen zeitnah die notwendigen finanziellen Hilfen erhalten. Weiterlesen »

Drs. 16/5435: Unterrichtsbedingungen an Schulen der Stadt Hagen und im Märkischen Kreis

Veröffentlicht am von unter Kleine Anfragen, Monika Pieper, Schule und Weiterbildung (A15).

Unterrichtsbedingungen an Schulen der Stadt Hagen und im Märkischen Kreis – Wie sieht die aktuelle Faktenlage aus zur Unterrichtsversorgung, zum Personalbedarf und zu den Klassengrößen?

Kleine Anfrage 2139

Monika Pieper

Drucksache 16/5435

27.03.2014

Antwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung: Drucksache 16/5703 05.05.2014

Antrag: Jokertage – ein Beitrag zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familienleben und Schule

Veröffentlicht am von unter Anträge, Monika Pieper, Schule und Weiterbildung (A15).

06.05.2014

Jokertage – ein Beitrag zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familienleben und Schule

 

Urheber: PIRATEN
Drucksache 16/5746.pdf

Der Antrag wurde einstimmig an den Ausschuss für Schule und Weiterbildung überwiesen; Aussprache und Abstimmung sollen nach Vorlage der Beschlussempfehlung des Ausschusses erfolgen.

G8 oder G9 – wir sagen JA!

Veröffentlicht am von unter Monika Pieper, Persönliche Blogposts, Schule und Weiterbildung (A15).

Die Frage, ob Schüler/innen am Gymnasium in 8 oder 9 Jahren zum Abitur geführt werden sollen, erhitzt weiterhin die Gemüter vieler Schüler, Eltern und Lehrer. An einem „Runden Tisch“ soll nun erneut darüber debattiert werden, ob es zurück zum G9 gehen soll, oder wie man unter Beibehaltung von G8 die Schüler so entlasten kann, dass Schule nicht zum alleinigen Lebensinhalt für viele Betroffenen wird. Diese Diskussion wird zurzeit nicht nur in NRW, sondern in mehreren Bundesländern geführt, zum Teil nicht nur ideologisch, sondern auch sehr emotional und nicht sehr differenziert.

Schüler und Eltern beklagen, dass durch die Einführung von G8 kaum noch Zeit für außerschulische Interessen und Hobbys bleibt. Der Leistungsdruck ist erheblich gestiegen und viele Schüler müssen mehr arbeiten, als von erwachsenen Arbeitnehmern erwartet wird. Dies ausgerechnet in einem wichtigen Lebensabschnitt, in dem Jugendliche ihre Persönlichkeit entdecken und sich durch vielfältige Lebenserfahrungen zu kritischen, verantwortungsbewussten Erwachsenen entwickeln sollen.

Es haben sich einige Elterninitiativen gebildet, welche die Rückkehr zum G9 fordern. Dabei geht es häufig auch um den Ausbau des Ganztags an den Gymnasien. Bei allem Verständnis dafür, halten wir es für falsch, die Diskussion über die Schulzeitlänge mit der Diskussion über den Ganztag an Gymnasien zu verbinden. Dies beiden Themen sollte man strikt voneinander getrennt betrachten und diskutieren.

Aber ist es wirklich notwendig, hier eine entweder- oder Diskussion zu führen? Wir sind auf dem Weg hin zu einer Schule, welche die individuelle Förderung aller Schüler in den Mittelpunkt ihres Handelns stellt. Nimmt man diese Forderung ernst, resultiert daraus auch eine individuelle Geschwindigkeit des Lernens. Betrachtet man die Schullandschaft, stellt man schnell fest, dass viele Schulformen erfolgreich Schüler mit unterschiedlichen Leistungsniveaus unterrichten. Warum soll das nicht auch an den Gymnasien gelingen?

Dabei darf es nicht darauf hinauslaufen, dass Schüler im Rahmen ihrer individuellen Förderung eine Klasse überspringen oder wiederholen, das würde die Intention verfehlen. Wir dürfen auch nicht von einem G8 ausgehen, bei dem, vermeintlich „schlechteren“ Schüler, ein Jahr länger bis zum Abitur gewährt wird. Wir sollten grundsätzlich von 9 Jahren ausgehen und leistungsstarken Schülern durch individuelle Unterstützung das Abitur in 8 Jahren ermöglichen, und das an jedem Gymnasium.

Es gibt verschiedene Modelle, wie dies umgesetzt werden kann. Grundsätzlich halte ich es für viel zu früh, eine solchen Entscheidung, wie das im Moment praktiziert wird, schon während des 4. Schuljahres, durch die Wahl der weiterführenden Schule zu treffen, da eine präzise Prognose über die individuelle Lernentwicklung kaum zu treffen ist. Begriffe wie „Spätstarter“ oder ähnliches belegen dies. Je später diese Entscheidung getroffen wird, desto zielgenauer ist voraussichtlich die Prognose. Es würde daher durchaus reichen, am Gymnasium nach der 6. Klasse zu schauen, welche Schüler eine derart leistungsstarke Entwicklung zeigen, dass eine G8- Laufbahn ohne zu großen Belastungen zu einem erfolgreichen Abschluss führt. Diese könnten dann in G8 Kursen oder G8 Klassen unterrichtet werden.

In der Diskussion ist auch noch ein anderes Modell. So schlägt der VBE (Verband Bildung und Erziehung) die Verkürzung der Oberstufe auf zwei Jahre vor. Das würde die Mittelstufe entlasten und hätte, auf Grund der noch späteren Entscheidung, eine relativ sichere Prognose über den Erfolg einer Verkürzung der Schulzeit zur Folge.

Statt der generellen Verkürzung der Oberstufe, sehen wir hier die Möglichkeit der Wahl. Die Oberstufe sollte generell 3 Jahre dauern, leistungsstarke Schüler könnten statt in drei in zwei Jahren zum Abitur geführt werden. Erst hier die Trennung G8- G9 zu machen hätte außerdem den Vorteil, dass in der Oberstufe sowieso Kurssysteme gefahren werden und daher die Einrichtung einer Extraklasse nicht nötig wäre.

Letztendlich halten wir es aber auch für möglich, ähnlich wie an den Sekundarschulen, G8 und G9 ausschließlich durch individuelle, an die Leistungsfähigkeit der Schüler angepasste Lernangebote im Klassenunterricht anzubieten. Dafür müssen sich aber noch einige Gymnasien bewegen. Auch hier muss sich überall die Erkenntnis durchsetzen, dass nicht immer alle Schüler am gleichen Lernstoff arbeiten, neue Arbeitsformen, wie z.B. das Kooperative Lernen, müssten selbstverständlich werden. Viele Gymnasien haben sich hier auf den Weg gemacht und können als Best- Praxis- Beispiele dienen.

Die Frage ist also nicht, G8 oder G9, sondern vielmehr die Aufgabe, Gymnasien so zu organisieren und zu unterstützen, dass alle Schüler individuell gefördert werden und ihrem eigenen Lerntempo entsprechen zu einem Abschluss gelangen. Dabei sind, abseits der Diskussion G8 G9, die Lehrpläne (nicht nur) an den Gymnasien so zu entschlacken und zu gestalten, dass jeder Schüler durch ein eigenes Lernprofil und einen eigenen Lernplan zu einem bestmöglichen Ergebnis geführt wird.

Das Bildungskonzept der Piraten NRW zeigt ein solches Modell auf. Wir nennen es fließende Schullaufbahn. Fließende Schullaufbahn bedeutet für uns, dass Kompetenzen in einem Kurssystem erworben werden. Durch die erfolgreiche Teilnahme an einem Kurs, mit entsprechenden Prüfungen, erreicht der Schüler die nächste Niveaustufe und wird so zu dem für ihn höchst möglichen Abschluss geführt. Diese Kurse müssen nicht notwendigerweise durch die Einrichtung von vielen Lerngruppen durchgeführt werden, sondern können auch im Rahmen eines individuellen Unterrichts in einem Klassenverband durchgeführt werden. Denn genau das bedeutet individuelle Förderung. Dies schließt unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten mit ein und die Frage der Lerndauer, also G8 oder G9, wird dadurch überflüssig. Diese Vision von Schule werden wir weiterentwickeln und in die öffentliche Diskussion bringen.

Piraten wirken: Antrag auf offene Softwarelösungen durchgesetzt

Veröffentlicht am von unter Das Neueste, Homepage, Pressemitteilungen, Schule und Weiterbildung (A15).

Zwangseinführung von Grafik-Taschenrechnern verhindert

Schüler und Eltern in NRW können aufatmen: die rot-grüne Landesregierung wird noch in dieser Woche auf den Piraten-Antrag 16/4813 reagieren und den Erlass ändern. Jede Schule kann nun selbst entscheiden, ob im Unterricht Grafik-Taschenrechner oder smartphone- und tabletkompatible Software zum Einsatz kommen. Das hat Monika Pieper, Schulpolitische Sprecherin der Piratenfraktion im Landtag NRW, bereits im Januar 2014 gefordert:

„Heute ist ein Tag zum Feiern: Die flächendeckende Einführung veralteter Technologie ist vom Tisch – SPD und Grüne haben die Unsinnigkeit in ihrer eigenen Argumentation erkannt. Die jetzt geschaffene Wahlmöglichkeit garantiert den Betroffenen vor Ort mehr Mitspracherecht und gibt ihnen die Chance, sich auf die moderne und künftige Art der Kommunikation einzustellen. Weiterlesen »

Monika Pieper zum Qualitätserhalt in Gymnasien statt Strukturdebatten

Veröffentlicht am von unter Monika Pieper, Reden, Schule und Weiterbildung (A15).

Donnerstag, 10. April 2014

Top 3. Kein Chaos in die Gymnasien tragen – innere Qualität stärken statt große Unruhe durch erneute Strukturdebatten herbeiführen – Wahlmöglichkeiten erhalten

Antrag der Fraktion der FDP
direkte   Abstimmung
Unserr Rednerin: Monika Pieper
Abstimmungsempfehlung: Ablehnung

 

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Protokoll der Rede von Monika PieperVizepräsident Oliver Keymis: Vielen Dank, Frau Beer.  Für die Piratenfraktion spricht nun Frau Pieper.

Monika Pieper (PIRATEN): Sehr geehrter Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Liebe Zuschauer! An der Diskussion, wer hier was wann verschuldet hat, werde ich mich nicht beteiligen. Wir müssen nach vorne schauen, wir müssen sehen, wie die Situation ist und wie wir weiterkommen. Auf die Frage G8 oder G9 antworten wir mit einem eindeutigen: Ja! Der Widerstand von vielen Schülern, Eltern und Lehrern ist groß. Weiterlesen »

Lukas Lamla über die Einführung von motorischen Tests in Grundschulen

Veröffentlicht am von unter Lukas Lamla, Reden, Schule und Weiterbildung (A15).

Mittwoch, 9. April 2014

Top 7. Fit durch Sport – Einführung von motorischen Tests in Grundschulen

Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP
Unser Redner: Lukas Lamla
Abstimmungsempfehlung:  Zustimmung zur Ausschussüberweisung
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Protokoll der Rede von Lukas Lamla

Präsidentin Carina Gödecke: Vielen Dank, Frau Kollegin Paul.  Für die Piraten spricht Herr Kollege Lamla.

Lukas Lamla (PIRATEN): Meine sehr verehrte Frau Präsidentin! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Lieber Zuschauer auf der Tribüne und zu Hause! Herzlich willkommen im sozialdemokratischen Gemüsegarten

(Heiterkeit von den PIRATEN)

zumindest hatte ich eben so einen Eindruck.  Herr Müller sagte eben etwas zur Genese dieser Idee, zum Antrag und zur Situation vor 2012, als es die Piraten noch nicht im Landtag gab. Wir sind nicht der Akteur von früher. Wir sind nicht die Partei von früher, sondern wir sind die Partei von jetzt. Deswegen erlaube ich mir, etwas allgemeiner zu dieser Sache zu sprechen, um den Zuschauern und den Personen, die damit noch nicht konfrontiert worden sind, zu erläutern, worum es eigentlich geht. Sportmotorische Tests sind Bewegungsformen und Aufgaben, die spielerisch durchgeführt werden und Aussagen über den aktuellen Stand der sportlichen Fähigkeiten erlauben. Mit diesen Instrumenten kann durchaus Förderbedarf identifiziert werden. Die Testergebnisse in Kombination mit der Schulnote könnten gerade für Eltern eine wichtige Information über das Bewegungsverhalten der Kinder sein. Weiterlesen »