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Foto: Anke Knipschild
Foto: Tobias Eckrich
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2 Kommentare an “Bildergalerie Birgit Rydlewski”

  • Bärbel Renz

    Hallo liebe Birgit,

    danke nochmal für die Solidarität gestern auf dem Rheinhauser Marktplatz, als ich dort im „Haifischbecken“ gesprochen habe. Das hat sehr gut getan – obwohl ich mir vorher schon sicher war, dass nicht nur „Rechte“ dort anwesend waren. Die Menschen sind verunsichert und manche lassen sich von rechten Parolen einfangen. Da hätte ich mehr argumentieren müssen, die Nöte und durchaus auch berechtigten Sorgen der Leute mehr ansprechen, aber dann auf den gemeinsamen Gegner orientieren, nämlich die staatliche Ausländerpolitik. Einerseits geben sie den Menschen die sogenannte Freizügigkeit innerhalb der EU, andererseits wird sich dann nicht darum gekümmert, dass sie auch ein menschenwürdiges Leben führen können, werden in solchen Häusern wie In den Peschen zusammengepfercht, wird regelrecht provoziert, dass es zu Widersprüchen zu den Anwohnern kommt und so der rechten Propaganda der Boden bereitet. Teile und herrsche – das ist genau diese Politik. Ich hätte stärker vor den falschen Bündnispartnern warnen sollen, die sich mit dieser Markt-Veranstaltung unter die Anwohner gemischt haben. Naja, man lernt nie aus. Ich war zu aufgeregt, um alle Worte richtig abzuwägen. Aber es hat mich wirklich sehr gefreut, dass ihr da gewesen seid und auch viele andere Leute haben mich nachher noch angesprochen und sich positiv geäußert. Ich hoffe, wir bleiben gemeinsam dran, den rechten Rattenfängern und Faschisten keinen Fußbreit zu gönnen. Ich bin für das Verbot aller faschistischen Organisationen – was eigentlich durch das Grundgesetz schon geregelt ist, aber nicht durchgesetzt wird. Wie stehen die Piraten dazu?
    Herzliche, internationalistische Grüße
    Bärbel Renz aus Duisburg

  • Silvia S.

    Aus der heuten RP : „Die Duisburger Polizei hat eine Statistik über die Straftaten der Bewohner des Duisburger „Problemhauses“ aufgestellt, in dem überwiegend Migranten aus Rumänien leben. Danach wurden dort in den ersten neun Monaten dieses Jahres insgesamt 150 Tatverdächtige ermittelt, von denen 35 unter 14 Jahre alt und somit noch nicht strafmündig sind. Der jüngste Tatverdächtige ist nach dem Lagebild, das unserer Zeitung vorliegt, erst fünf Jahre alt. Einem Sechsjährigen wird vorsätzliche Körperverletzung vorgeworfen. Ein Zwölfjähriger soll in verschiedenen Städten an Diebstählen und Raubüberfallen beteiligt gewesen sein – unter anderem wurde er in Düsseldorf, Hattingen, Wuppertal, Aachen, Erftstadt und Essen von der Polizei erwischt. Allein in Duisburg sollen „Klaukinder“ seit April 2012 für 83 (!!!) Überfälle an verschiedenen Geldautomaten verantwortlich sein.”
    So, jetzt bitte einmal eine klare Ansage, wie IHR als PIRATEN uns vor solchen Kriminellen zu schützen gedenkt, die offensichtlich Ihre Kinder abrichten als Diensterfüller für ihr durch und durch verabscheueungswürdiges Tun. Oder WOLLT Ihr deutsche (Mit-)Bürger gar nicht schützen, sondern eher schädigen, wenn ich den obigen Tenor interpretiere. ….?!?

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