der Tierschutzantrag war von mir – und PeTA & Co. dürften darüber das Kotzen kriegen. Warum? Weil gerade die Tierrechtler in den letzten Jahren zur Durchsetzung ihrer Ziele Tiere angreifen und in Panik versetzen. So haben Tierrechtler in New York Kutschpferde mit Trillerpfeifen angegriffen, mit dem Ziel, die Pferde zum Durchgehen zu bringen – als „Beweis“, daß die Tiere leiden! Das wurde schließlich unterbunden. Aber diese Taktik kommt jetzt auch nach Deutschland: Letztes Jahr sind vier Tierrechtler auf dem Hamburger Dom mit Flatterband schreiend auf die Ponyreitbahn gerannt, um die Ponys in Angst zu versetzen. Dabei wurden auch zwei Kinder verletzt, so daß sie im Krankenhaus behandelt werden mußten. Es ist egal, wie man zu Ponyreitbahnen steht – Tiere und Kinder gefährden und verletzen geht gar nicht!

Wird der Antrag Gesetz, dann können diese Leute nicht mehr nur wegen Sachbeschädigung und (im Fall der Hamburger Aktivisten) wegen fahrlässiger Körperverletzung verurteilt werden, sondern wegen Tierquälerei. Und dann können sie sich nicht mehr als die tollen Tierschützer darstellen.

Übrigens: PeTA manipuliert gerne. Besser, man informiert sich an der Quelle.