Kommentare zu: Smart Meter-Zwang: PIRATEN warnen vor Aufzeichnung des Verbrauchsverhaltens in Privatwohnungen https://www.piratenpartei.de/2016/02/26/smart-meter-zwang-piraten-warnen-vor-aufzeichnung-des-verbrauchsverhaltens-in-privatwohnungen/ Sat, 03 Jun 2017 15:43:04 +0000 hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.7.5 Von: hwing https://www.piratenpartei.de/2016/02/26/smart-meter-zwang-piraten-warnen-vor-aufzeichnung-des-verbrauchsverhaltens-in-privatwohnungen/#comment-49506 Fri, 11 Mar 2016 15:29:45 +0000 http://www.piratenpartei.de/?p=26147#comment-49506 Antwort: Natürlich sind jährliche Mehrkosten von 100€ viel zu hoch. Da wollen sich die Energiegrundversorger als Monopolisten eine goldene Nase verdienen. Die Herstellung eines elektronischen Zählers, der die Daten zeitlich erfasst, kostet keine 10€ Aufpreis. Uns das sind nur einmalige Kosten. Die Möglichkeit einer offline – Ablesung kennt wahrscheinlich niemand.

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Von: Roland K. https://www.piratenpartei.de/2016/02/26/smart-meter-zwang-piraten-warnen-vor-aufzeichnung-des-verbrauchsverhaltens-in-privatwohnungen/#comment-49505 Wed, 02 Mar 2016 08:09:48 +0000 http://www.piratenpartei.de/?p=26147#comment-49505 Ein erneutes Zwangsgesetz zum Einbau gesundheitsgefährdender, qualitativ und technisch unausgereifte Produkte, wie vor Jahren bei der Energiesparlampe, braucht niemand.

Die elektronische Überwachung und Aufzeichnung des Stromverbrauchs mithilfe des Spionagezählers verursacht jährliche Mehrkosten von 109 Euro.
Dieser Spionagezähler verletzt die im Grundgesetz garantierte Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG).

@ Sascha Potrykus: Echte Piraten können hier unterzeichnen:
https://weact.campact.de/petitions/kein-zwangseinbau-der-smart-meter-in-privathaushalten

@ hwing: Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) sieht das etwas anders und spricht sich eindeutig gegen den Zwangseinbau aus:
„Den meisten privaten Haushalten bringen Smart Meter keine Vorteile, aber Kosten. Smart Meter allein sparen erst einmal keinen Strom. Variable Tarife, mit denen Kunden Strom verbrauchen können, wenn er günstig ist, gibt es noch nicht. Und selbst wenn, ließen sich die Smart Meter-Kosten von bis zu 100 Euro pro Jahr im Normalfall nicht wieder einspielen.“
http://www.vzbv.de/pressemitteilung/smart-meter-verbraucher-lehnen-zwangsdigitalisierung-ab-0
… Thank you for calling.

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Von: Sascha Potrykus https://www.piratenpartei.de/2016/02/26/smart-meter-zwang-piraten-warnen-vor-aufzeichnung-des-verbrauchsverhaltens-in-privatwohnungen/#comment-49504 Mon, 29 Feb 2016 20:51:28 +0000 http://www.piratenpartei.de/?p=26147#comment-49504 Bleibt die Frage:
wie kann ich persönlich Wiederstand leisten?

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Von: Seepferdchen https://www.piratenpartei.de/2016/02/26/smart-meter-zwang-piraten-warnen-vor-aufzeichnung-des-verbrauchsverhaltens-in-privatwohnungen/#comment-49503 Mon, 29 Feb 2016 19:16:43 +0000 http://www.piratenpartei.de/?p=26147#comment-49503 Ein Super Buchtipp. Und da geht’s nicht nur um Stromzähler. Ich würde dieses Buch fast zur „Pflichtlektüre“ für Piraten erheben.

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Von: tomas https://www.piratenpartei.de/2016/02/26/smart-meter-zwang-piraten-warnen-vor-aufzeichnung-des-verbrauchsverhaltens-in-privatwohnungen/#comment-49502 Mon, 29 Feb 2016 08:30:07 +0000 http://www.piratenpartei.de/?p=26147#comment-49502 Buchtipp zu den „intelligenter Stromzähler“

Marc Elsberg „Black out“

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Von: hwing https://www.piratenpartei.de/2016/02/26/smart-meter-zwang-piraten-warnen-vor-aufzeichnung-des-verbrauchsverhaltens-in-privatwohnungen/#comment-49501 Sun, 28 Feb 2016 14:10:25 +0000 http://www.piratenpartei.de/?p=26147#comment-49501 Um die Kosten der Energiewende nachhaltig zu reduzieren sind Smartmeter sehr wohl sinnvoll. Wenn man vor 3 Jahren einen solchen Zähler bekommen wollte, um die Energiewende zu unterstützen oder um Geld zu sparen hat fast kein örtlicher Netzbetreiber das zugelassen. In sofern ist der Zwangseinbau gerechtfertigt. Jeder Bürger sollte aber selbst entscheiden können, ob das neue Gerät 15-minütig, stündlich oder nur, wie bisher, die jährliche Summe aufzeichnet. Die Energiebörse in Leipzig rechnet auch nur stündlich ab. Eine ständige Onlineverbindung ist für Abrechnungszwecke total schwachsinnig. Eine Datenübertragung einmal pro Monat reicht aus, da niemand mehr als eine Rate für Strom im Monat zahlt. Wenn man pauschale Abschläge beibehält, genügt eine digitale offline-Ablesung pro Jahr, um den stündlichen Verbrauch in Rechnung zu stellen.

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